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Freitag, 30. November 2007, 16:32

Rallye WM Wales 07

Grönholm hofft auf Loeb-Problem

Während Mikko Hirvonen am Vormittag alle Bestzeiten erobern konnte, fuhren Grönholm (2.) und Loeb (3.) vorsichtig. Stohl 9., Aigner 7. der PWRC.

"Es läuft absolut perfekt", jubelte Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen im Zielraum der dritten Wertungsprüfung, der letzten vor dem Mittagsservice. Der junge Finne konnte an diesem Freitagvormittag in Wales sämtliche SP-Bestzeiten erobern, er muss bei den schwierigen, äußerst rutschigen Verhältnissen auch nicht an die Weltmeisterschaft denken...

Ganz anders die Lage der beiden "Giganten" im WM-Duell, Sébastien Loeb und Marcus Grönholm. Der mit sechs WM-Punkten Vorsprung führende Loeb entschuldigte sich beinahe: "Es ist rein mental gesehen nicht so einfach, hier gegen Marcus und Mikko zu kämpfen, es ist wirklich sehr schwierig, es ist total rutschig - in meiner Situation habe ich es vorgezogen, nichts zu riskieren." So gab sich Loeb auf den Prüfungen 2 und 3 jeweils mit der dritt- und der viertschnellsten Zeit zufrieden - insgesamt liegt Loeb als Dritter nun 22,4 Sekunden zurück.

Sehr schlau ist die Herangehensweise von Marcus Grönholm, der erklärte: "Ich pushe hier nicht allzu hart, denn ich möchte mir keinen Fehler erlauben, ich möchte einfach auf der Strecke bleiben - ich warte, was mit Sébastien passiert." Der 39-jährige Finne liegt vor der Mittagspause 21,4 Sekunden hinter seinem Stallkollegen sowie eine Sekunde vor Loeb auf Rang zwei. Die Rechnung von Grönholm: Bei einem Ausfall von Loeb würde auch ein zweiter Platz genügen, um doch noch als Weltmeister abtreten zu können. Riskiert er im Kampf um den Sieg zu viel, droht wieder ein Abflug - und der Sieg allein bringt ohnehin nicht den ersehnten WM-Titel.

Mit der zweitschnellsten Zeit auf der dritten Prüfung konnte Stobart Ford-Pilot Jari Matti Latvala einmal mehr beeindrucken - der junge Finne erklärte: "Ja, es wird immer besser - am Morgen bin ich zu sehr herumgerutscht, aber jetzt ist es schon bedeutend besser gelaufen." Als Gesamt-Vierter liegt Latvala nur noch sieben Sekunden hinter Sébastien Loeb.

Auf dem mittlerweile bereits üblichen fünften Gesamtrang ist Subaru-Pilot Petter Solberg zu finden, dahinter Dani Sordo im zweiten Citroen C4 WRC sowie Chris Atkinson im zweiten Subaru Impreza.

Mit der achtschnellsten Zeit auf SP 2 konnte sich Manfred Stohl zunächst auf den achten Gesamtrang vorarbeiten, doch auf SP 3 wurde der Kronos Xsara-Pilot von Matthew Wilson überholt, der nun sechs Sekunden vor dem Wiener den achten Platz belegt. Ein zerknirscht klingender Manfred Stohl erklärte: "Es ist okay, ich mag diese Konditionen - aber ich habe einfach nicht das richtige Gefühl."

Suzuki-Pilot Sebastian Lindholm scheint abermals mit Problemen zu kämpfen, da er zum Zeitpunkt dieses Berichts auf der dritten Prüfung vier oder fünf Autos aus der Reihenfolge unterwegs war und der SX4 dann auch noch auf der Prüfung zum Erliegen kam. Eines scheint schon jetzt klar zu sein: Suzuki hat über die relativ kurze Winterpause sehr viele Hausaufgaben zu lösen...

Andreas Aigner berichtete: "Wir hatten auf der zweiten Prüfung einen Reifenschaden - wegen dem vielen Schlamm dauerte der Reifenwechsel länger." Nachdem er auf SP 3 die siebtschnellste PWRC-Zeit fahren konnte, liegt Aigner insgesamt auf Rang sieben der PWRC-Wertung - hinter Mark Higgins, Wilks, Hänninen, Evans, Flodin und David Higgins.

Am Nachmittag, ab 14.10 Uhr Ortszeit (15.10 Uhr MEZ) werden die drei Prüfungen vom Vormittag ein zweites Mal befahren.

[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc[/SIZE]
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Freitag, 30. November 2007, 20:07

Stand nach dem ersten Tag

1. Hirvonen
2. Grönholm
3. Loeb


8. Stohl

3

Sonntag, 2. Dezember 2007, 11:35

Hirvonen vor 3. Saisonsieg - Loeb vor 4. Titel

Mikko Hirvonen kontrolliert die Rallye, Marcus Grönholm und Sébastien Loeb auf den Rängen zwei und drei. Jari-Matti Latvala fuhr sämtliche Bestzeiten. Manfred Stohl auf Rang acht, Andreas Aigner auf Rang sieben der PWRC.

"Es ist wichtig für mich, auf der Strecke zu bleiben - das haben wir auch den ganzen Tag über getan. Es geht darum, keinen Fehler zu machen - das Feeling passt, der Rhythmus auch", erklärte Sébastien Loeb im Zielraum der zwölften Prüfung der Wales-Rallye. Als einsamer Dritter, hinter den beiden Ford-Piloten Mikko Hirvonen und Marcus Grönholm fährt der Franzose seinem vierten WM-Titel entgegen - zwar sind am Sonntag noch etwas mehr als hundert Wertungskilometer zu absolvieren, doch Loeb ist praktisch keinerlei Druck ausgesetzt, lediglich ein technischer Defekt könnte dem Citroen-Piloten noch gefährlich werden. Doch der Citroen C4 erwies sich bislang als äußerst verlässlicher Partner, zumal Loeb nicht ans Limit gehen muss.

Und so bleibt Marcus Grönholm nur noch ein kleiner, eigentlich winziger Funken an Hoffnung - auf einem ebenso einsamen zweiten Platz fährt er ohne wirkliche Fahrfreude und hofft auf ein Wunder. "Ich habe versucht, ein bisschen schneller zu fahren - aber die Situation ist nicht wirklich schön", erklärte der 39-jährige Finne, der die Saison lieber mit einem letzten Sekundenduell gegen seinen Dauerrivalen abschließen würde.

Nach einigen zweitschnellsten Zeiten konnte Grönholm die letzte reguläre Prüfung der zweiten Etappe, die 18,37 Kilometer lange SP 12 "Halfway" nur als Siebter beenden - denn sein Ford Focus RS WRC 07 verhielt sich seltsam, wie Grönholm erklärte: "Der Wagen benimmt sich wie eine Schlange, vor allem in Rechtskurven übersteuert er." Im Gesamtklassement liegt Grönholm rund eine halbe Minute hinter seinem Stallkollegen Mikko Hirvonen sowie rund fünfzig Sekunden vor Loeb.

Mikko Hirvonen brauchte an diesem Samstag keine einzige Bestzeit, um seine Führung zu behaupten. Als Grönholm kurz sein Tempo forcierte, erklärte Hirvonen: "Ich habe anhand der Spuren auf der Strecke erkannt, dass Grönholm zugelegt hat." Mit einem Augenzwinkern fügte der Finne hinzu: "Vielleicht wollte Marcus ja nur schauen, ob ich seinem Druck standhalten und das Auto auf der Straße halten kann." Wenn nichts Unvorhersehbares passiert, wird Mikko Hirvonen am Sonntag seinen bereits dritten Saisonsieg feiern - eine gute Empfehlung als künftiger Grönholm-Nachfolger im Ford-Werksteam.

Bestzeitenfeuerwerk von Latvala

Als dessen Teamkollege würde Jari-Matti Latvala eine sehr gute Figur machen - der Stobart Ford-Pilot musste nach seinem Ausfall am Freitag unter "Superally" antreten, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sämtliche SP-Bestzeiten des zweiten Tages zu markieren - eine eindrucksvolle Leistungsschau. "Ich bin sehr froh, dass wir eine solche Performance zeigen konnten, die heutigen Ergebnisse machen mich sehr glücklich", kommentierte er sein Bestzeitenfeuerwerk. Mit seinen rund zehn Minuten Rückstand liegt Latvala freilich immer noch abgeschlagen auf Rang zwölf - auf die Punkteränge fehlen ihm uneinholbare sechs Minuten. Sechs Piloten müssten ausfallen, um doch belohnt zu werden...

Auch wenn er auf der letzten Prüfung bei durchwegs besseren Bedingungen als am Freitag "Probleme mit dem Licht" hatte und "nichts sehen konnte", behielt Subaru-Pilot Petter Solberg seinen vierten Gesamtrang. Rund eine halbe Minute dahinter belegt Daniel Sordo im zweiten C4 den fünften Rang.

Der zweite Subaru-Werkspilot, Chris Atkinson, musste den ganzen Tag über hart kämpfen - zum einen gegen das problematische Auto, zum anderen gegen den aufstürmenden Stobart-Piloten Matthew Wilson. Weil sich der Wagen am Nachmittag dann "etwas besser" verhielt, konnte Atkinson den sechsten Rang behalten - allerdings liegt Wilson nur knapp hinter dem Australier.

Stohl lustloser Achter - Aigner auf Rang 7 der PWRC

Auf einem einsamen achten Gesamtrang bestritten Manfred Stohl und Ilka Minor die zweite Etappe der letzten Saisonrallye in Wales. Rund eine Minute hinter Wilson, rund eine Minute vor dem Neunten, Xavier Pons im dritten Subaru. Wirklich glücklich wirkte Stohl auch diesmal nicht, der Kronos Citroen-Pilot gab zu Protokoll: "Wir nehmen es easy - wir würden gerne schneller fahren, aber wir haben einfach nicht das richtige Gefühl." Stohl's SP-Ränge an diesem Tag sprechen für sich: 12, 12, 13, 10, 11 und 10. Der sensationelle Zweite des Vorjahres weist bereits einen Gesamtrückstand von nahezu sieben Minuten auf.

Zufrieden war Andreas Aigner mit seinem zweiten Tag in Wales - auch wenn er gleich am Morgen einen Reifenschaden erlitten hat und deshalb noch auf der Prüfung stoppen und Reifenwechseln musste. In der PWRC-Wertung beendete Aigner die Prüfungen der zweiten Etappe auf den Rängen 17 (der erwähnte Reifenschaden), 7, 6, 5, 4 und noch einmal 4. "Der restliche Tag nach dem Reifenschaden war okay", sagte Aigner, der in der PWRC-Wertung nun den siebten Rang belegt. In Führung liegt immer noch Guy Wilks, dahinter Mark Higgins und Juho Hänninen. Nach dem Ausfall von Gabriel Pozzo steht der japanische Subaru-Pilot Toshihiro Arai, der nicht an der Wales-Rallye teilnahm, als neuer PWRC-Weltmeister fest.

Ab 19 Uhr Ortszeit (20 Uhr MEZ) wird heute noch die Superspecial-Prüfung im Cardiffer Millenium Stadion absolviert - ein Update erfolgt. Am Sonntagmorgen um 7.46 Uhr Ortszeit (8.46 Uhr MEZ) wird die dritte Etappe der Wales-Rallye mit der 28,89 Kilometer langen Wertungsprüfung SP 14 "Brechfa" eröffnet, danach wird die 28,24 km lange SP 15 "Trawscoed" absolviert - nach einem letzten Service werden diese beiden Prüfungen ab 12.09 Uhr Ortszeit (13.09 Uhr MEZ) ein zweites Mal befahren - dann wird die WM 2007 ihr Ende finden und der Weltmeister 2007 gebührend gefeiert werden.


Stand nach der 2. Etappe (ohne SP 13)

1. Hirvonen Ford 2:15:23.3
2. Grönholm Ford + 35.7
3. Loeb Citroen + 1:14.7
4. Solberg Subaru + 2:26.1
5. Sordo Citroen + 2:56.2
6. Atkinson Subaru + 5:49.3
7. Wilson Ford + 5:56.3
8. Stohl Citroen + 6:54.6
9. Pons Subaru + 7:44.8
10. Óstberg Subaru + 9:26.1
24. Aigner Mitsubishi + 22:39.3
[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc[/SIZE]
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Sonntag, 2. Dezember 2007, 15:39

Loeb feiert vierten Titel in Folge - dritter Saisonsieg für Hirvonen

Mikko Hirvonen gewinnt vor Marcus Grönholm und Sébastien Loeb - der Franzose wurde zum vierten Mal in Folge Weltmeister. Manfred Stohl auf Rang acht.

Obschon es noch mehr als hundert Wertungskilometer zu absolvieren gab, änderte sich am letzten Tag der Wales-Rallye nichts mehr bei den Spitzenplatzierungen - die Piloten achteten in erster Linie darauf, ihre Fahrzeuge auf der Strecke zu halten.

Im Zielraum der 17. und letzten Prüfung war es dann so weit: Sébastien Loeb reichte ein dritter Platz hinter Mikko Hirvonen und Marcus Grönholm, um seinen vierten Weltmeistertitel in Folge zu feiern. Damit konnte der Citroen-Pilot auch den bisherigen Rekord von Tommi Mäkinen einstellen.

Sébsatien Loeb war naturgemäß begeistert: "Ja, das ist unglaublich, nicht wahr? Wenn man bedenkt, dass wir vor zehn Jahren mit gar nichts begonnen haben - und jetzt bin ich vierfacher Weltmeister! Mit nur vier Punkten Vorsprung die WM zu gewinnen - das ist wirklich ein sehr guter Moment." In Richtung Marcus Grönholm, seinem scheidenden Dauerrivalen der letzten Jahre, sagte Loeb: "Es war ein sehr harter Kampf in diesem Jahr, es war wirklich sehr aufregend, und zwar die ganze Zeit über."

Marcus Grönholm zeigte sich auch bei seiner laut eigenen Angaben letzten Rallye als wahrer Sportsmann, der 39-jährige gratulierte seinem Gegner herzlich. Zu gerne wäre Grönholm als Weltmeister abgetreten, doch es hat nicht sein wollen, Grönholm erklärte: "Es ist natürlich eine Enttäuschung, es war ein sehr schwieriges Wochenende - aber wir haben die WM bereits in Irland verloren." Schenkt man den jüngsten Gerüchten Glauben, könnte Grönholm insgeheim bereits den Rücktritt vom Rücktritt beschlossen haben und zumindest als "Teilzeitpilot" zurückkehren [siehe unseren Bericht auf motorline.cc, d. Red.] - noch aber ist diese Rallye als die endgültig letzte des Finnen zu betrachten - der Rallyesport würde jedenfalls einen charismatischen Fahrer der Extraklasse verlieren, der diesen Sport stets mit großer Leidenschaft betrieben hat.

Hirvonen: "Ich bin bereit!"

Den Sieg eroberte sein künftiger Nachfolger im Ford-Werksteam - doch auf der letzten Prüfung mussten Mikko Hirvonen und sein Copilot Jarmo Lehtinen noch eine Schrecksekunde überstehen - lachend berichtete Hirvonen: "Wir sind von der Strecke geflogen - das war nicht geplant!" Doch mit einem leicht ramponierten Auto konnte der Finne die letzte Prüfung auf dem 7. Platz beenden und so seinen dritten Saisonsieg feiern. Hirvonen jubelte: "Die Saison auf diese Art und Weise zu beenden, das ist in Hinblick auf die kommende Saison natürlich ganz besonders toll. Das nächste Jahr wird es meine Aufgabe sein, um den Titel zu kämpfen - und ich bin bereit!"

Hinter dem Trio Hirvonen-Grönholm-Loeb konnte Subaru-Pilot Petter Solberg die Rallye auf Rang vier beenden - und damit gemeinsam mit Chris Atkinson, der Platz sieben belegte, seinem Arbeitgeber die Blamage ersparen, in der Herstellerwertung von Stobart Ford geschlagen zu werden. Solberg erklärte: "Wir haben das Beste herausgeholt, wir wissen, dass wir besser sein sollten - aber für Subaru ist es sehr wichtig, weiter Dritter in der Herstellerwertung zu sein."

Dabei war Stobart-Pilot Jari-Matti Latvala auch am letzten Tag der Rallye eine Klasse für sich - lediglich sein großer Rückstand vom Freitag verhinderte ein mögliches Rekordergebnis des 22-jährigen. Latvala konnte auch am letzten sämtliche SP-Bestzeiten markieren - eine eindrucksvolle Empfehlung für das zweite Ford-Werkscockpit neben Mikko Hirvonen.

Hinter Petter Solberg beendete Daniel Sordo im zweiten Citroen C4 WRC die Rallye auf dem fünften Platz. Rang sechs erging an Stobart Ford-Pilot Matthew Wilson, der damit bei dieser selektiven Rallye eine beachtliche Leistung zeigen konnte.

Stohl beendete schwieriges Jahr auf Rang acht

Der letzte Punkterang erging an das Kronos-Duo Manfred Stohl und Ilka Minor. Der Wiener beendete die letzten vier Prüfungen auf den Rängen 10, 10, 11 und 9. Manfred Stohl erklärte: "Es ist schon frustrierend - im vorigen Jahr konnten wir noch um den Sieg kämpfen, und jetzt haben wir um den achten Platz gefightet. Ich habe mir schon mehr erwartet, aber das dürfte wohl Wunschdenken gewesen sein. Wenn du dir die Resultate dieser Saison ansiehst, dann sind wir mit dem achten Platz genau dort, wo wir die meiste Zeit über in dieser Saison gelegen sind." Jetzt zählt für "Stohlito" nur noch die Zukunft, die derzeit leider immer noch ungewiss ist.

Unter "Superally" konnte auch das neue Suzuki XS4 WRC die Rallye beenden - auf Rang 26. Sebastian Lindholm, der den Wagen zu Testzwecken auf Schotter unter Wettkampfbedingungen ausprobierte, gab zu Protokoll: "Heute lief es schon um einiges besser, die letzte Prüfung war sehr schwierig, es war sehr rutschig - aber ich bin froh, dass wir die Rallye beenden konnten. Es war immer noch ein reiner Test und es gibt noch sehr viel Arbeit zu erledigen."

[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc [/SIZE]

:bravo: an einen der besten Motorsportler
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Sonntag, 2. Dezember 2007, 17:33

Die Rallye-WM in Zahle

Ergebnis Rallye Wales GB

1. Hirvonen Ford 3:50:22.9
2. Grönholm Ford + 15.2
3. Loeb Citroen + 1:33.0
4. Solberg Subaru + 2:57.3
5. Sordo Citroen + 3:14.3
6. Wilson Ford + 7:32.9
7. Atkinson Subaru + 8:29.5
8. Stohl Citroen + 8:54.6
9. Pons Subaru + 9:48.8
10. Latvala Ford + 10:42.4



WM-Stand Fahrer

1. LOEb Sébastien 116 Punkte
2. GRÖNHOLM Marcus 112 Punkte
3. HIRVONEN Mikko 99 Punkte
4. SORDO Daniel 65 Punkte
5. SOLBERG Petter 47 Punkte
6. SOLBERG Henning 34 Punkte
7. ATKINSON Chris 31 Punkte
8. LATVALA Jari Matti 30 Punkte
9. STOHL Manfred 13 Punkte
10. DUVAL Francois 12 Punkte



WM-Stand Marken

1. Ford 212 Punkte
2. Citroen 183 Punkte
3. Subaru 87 Punkte
4. Stobart Ford 83 Punkte
5. Kronos Citroen 43 Punkte
6. Munchi's Ford 14 Punkte

[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc [/SIZE]
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