Sie sind nicht angemeldet.

1

Sonntag, 1. Juni 2008, 12:21

Rallye WM Akropolis

Turbulente "Knochenbrecher-Rallye" - Aigner führt in der PWRC!

Wieder gab es zahlreiche Zwischenfälle - am Ende des 2. Tages führt Loeb vor Petter und Henning Solberg. PWRC: Andi Aigner liegt in Führung, mit 2 min-Polster!

Sämtliche Aktive und Experten sprachen im Vorfeld der Akropolis-Rallye vom härtesten Event des WM-Kalenders, von einem "Knochenbrecher" - und bislang hat sich diese Einschätzung bewahrheitet. Auch am zweiten Tag der Hitzeschlacht ging es quasi drunter und drüber. Im Grunde geht es nur noch darum, wer die wenigsten Schäden aufweist.

Nachdem Dani Sordo seinem Citroen-Teamkollegen Sébastien Loeb am Vormittag die Führung abknöpfen konnte, weil der Weltmeister bei einem Reifenschaden und aufgrund seiner "Staubsaugertätigkeit" relativ viel Zeit verloren hatte, erwischte es am Nachmittag Sordo selbst.

Auf der zweiten Durchfahrt der über dreißig Kilometer langen SP "Aghii Theodori" konnte Sordo seinen Vorsprung noch auf 27,5 Sekunden ausbauen, doch auf der darauf folgenden SP 12 trat an Sordos Citroen C4 ein Reifenschaden auf, sodass die beiden Citroen-Piloten wieder die Plätze tauschten, Sordo nun 12,6 Sekunden hinter Loeb den zweiten Platz einnahm.

Doch auf der abschließenden SP 13 wurde die Situation für Sordo noch schlimmer - der Spanier beendete die Prüfung auf nur drei Rädern, verlor allein auf SP 13 mehr als vier Minuten. Teamkollege Loeb zeigte Mitleid: "Es tut mir leid für Dani, denn er hat keine Reifen mehr - während ich zum Service fahre, ohne jegliche Probleme zu haben." Loeb fügte hinzu: "Wir haben auf der letzten Prüfung nicht mehr gepuscht - diese Prüfung war sehr hart für die Reifen. Morgen wird es wieder ein schwieriger Tag, da ich erneut die Strecken fegen muss." Während Loeb nun die Rallye anführt, belegt Sordo mit einem Rückstand von rund fünf Minuten immerhin noch Platz sieben im Gesamtklassement.

Solberg sensationell auf Rang zwei

Nach den Problemen von Sordo rückte Petter Solberg vor auf Platz zwei - zudem konnte der Norweger den Rückstand aus eigener Kraft auf 28,7 Sekunden reduzieren. Sollte es am Sonntagvormittag ein Problem am Wagen von Loeb geben, könnte Subaru die Weltpremiere des neuen Impreza WRC2008 mit einer Sensation abschließen - doch auch Platz zwei ist mehr als ein gelungenes Debüt.

Petter Solberg war im Zielraum der letzten Prüfung so gut aufgelegt wie schon lange nicht mehr - der Weltmeister des Jahres 2003 jubelte: "Wir nehmen diese Rallye sehr vorsichtig - für Subaru ist das unglaublich, die Mechaniker haben so hart gearbeitet. Es gibt immer noch einiges zu tun, um das Potential auszuschöpfen - aber das Potential ist da, der Wagen verfügt über ein großes Potential!" Ob er am Sonntagvormittag noch Loeb abfangen könne, darüber wollte Solberg nicht öffentlich nachdenken - er möchte den guten Erfolg bei der Weltpremiere wohl eher nicht aufs Spiel setzen.

Henning auf Podestkurs

Was Solberg noch erfreut: Sein Bruder Henning liegt 36,6 Sekunden hinter ihm auf Rang drei. Die besonnene Fahrweise des Stobart Ford-Piloten scheint sich bezahlt zu machen. Henning Solberg konnte sein Glück gar nicht wirklich fassen: "Wir sind sehr langsam und vorsichtig gefahren - ich kann es nicht glauben, dass wir nun so weit vorne sind."

Von hinten droht Loeb und den beiden Solberg-Brüdern eigentlich keine Gefahr mehr - denn Mikko Hirvonen, der bereits wieder Rang vier einnehmen konnte, liegt etwas weniger als zwei Minuten hinter Henning Solberg zurück.

Hirvonen erlebte einen schwierigen Samstag - auf SP 12 begann der hintere Stoßdämpfer des Ford Focus zu brennen - doch der 27-jährige Finne war angesichts der Tatsache, dass er mit seinen drei Minuten Rückstand den vierten Rang belegen konnte nicht wirklich unglücklich. Hirvonen erklärte: "Ein wirklich harter Tag - doch nach all dem, was bislang passiert ist, bin ich froh, dass wir uns noch in den Punkterängen befinden."

Urmo Aava, der seinen fünften Platz vom Freitag bereits wieder verloren hatte, konnte sich auf eben diese Position zurückkämpfen. Auf SP 12 konnte der private Citroen C4-Pilot sogar die Bestzeit in den Schotter brennen. Aava liegt etwas mehr als eine Minute hinter Hirvonen - der Sechste, Stobart Ford-Pilot Matthew Wilson liegt jedoch nur 11,2 Sekunden hinter ihm.

Satte drei Minuten hinter dem unglücklichen Dani Sordo (Platz sieben) belegt Jari Matti Latvala den achten Platz - mit fast neun Minuten Rückstand! Latvala berichtet: "Als wir gestartet sind, habe ich ein seltsames Geräusch gehört - es war der Turbolader, der beschädigt war, so mussten wir ohne Turbolader weiterfahren."

6,7 Sekunden hinter Latvala belegt der Südafrikaner Conrad Rautenbach in einem weiteren privaten C4 den undankbaren neunten Platz. Dahinter belegen Suzuki-Werkspilot Toni Gardemeister, Khalid Al-Quassimi im dritten Werks-Ford sowie Andreas Aigner die Plätze zehn bis zwölf.

PWRC: Aigner auf Siegeskurs!

Andi Aigner, der sich am Vormittag bereits wieder auf Platz zwei der PWRC vorkämpfen konnte, hatte sozusagen das "Glück des Tüchtigen" auf seiner Seite - denn der führende Juho Hänninen fiel nach Problemen weit zurück, sodass Aigner trotz seines Unfalls am Freitag die Führung in der PWRC übernehmen konnte. Und: Mirko Baldacci, der Zweite, liegt bereits 2:10 Minuten zurück. Sollte Aigner nichts mehr zustoßen, könnte er also am Sonntag einen weiteren PWRC-Sieg feiern und damit die Führung in dieser Meisterschaft übernehmen.

Ein überglücklicher Andi Aigner erklärte: "Das war heute wirklich ein absolut perfekter Tag für uns. Klar haben wir auch von Hanninens Pech profitiert – aber Zweiter wären wir immer gewesen. Und das ist sensationell nach dem gestrigen Missgeschick. Ich habe gewusst, was heute alles passieren kann. Deshalb freut es mich wahnsinnig, dass alles so aufgegangen ist. Jetzt werden wir alles unternehmen, um das Ergebnis morgen drüber zu bringen. Das wäre für die WM-Gesamtwertung so wichtig. Aber wir werden sehr viel Glück brauchen. Danke auch an das Team – unser Auto läuft perfekt, ohne das geringste Problem!"

Das Red Bull Rallye Team hat aber noch einen weiteren Grund zur Freude: Bernardo Sousa, der junge Portugiese im zweiten Red Bull-Mitsubishi belegt 22,7 Sekunden hinter Baldacci den dritten Rang. Allerdings muss Sousa noch um seinen Podestplatz kämpfen - denn nur 6,5 Sekunden hinter ihm liegt Martin Rauam, weitere 8,4 Sekunden dahinter belegt Fumio Nutahara Platz fünf.

Andreas Wimmer, der Schützling von Stohl Racing, lag nach SP 12 auf dem 37. Gesamtrang.

Zeitig am Sonntagmorgen, um 6.48 Uhr Ortszeit (5.48 Uhr MESZ) wird der letzte Tag der Akropolis-Rallye mit der zwanzig Kilometer langen SP 14 "Avionas" in Angriff genommen.


Stand nach Tag 2

1. Loeb Citroen 2:48:11.1
2. Solberg P. Subaru + 28.7
3. Solberg H. Ford + 1:05.3
4. Hirvonen Ford + 3:01.2
5. Aava Citroen + 4:11.6
6. Wilson Ford + 4:22.8
7. Sordo Citroen + 5:33.6
8. Latvala Ford + 8:51.3
9. Rautenbach Citroen + 8:58.0
10. Gardemeister Suzuki + 9:13.0
11. Al-Quassimi Ford + 11:19.6
12.(1)Aigner Mitsubishi + 12:55.3
13. Andersson Suzuki + 13:21.0
14.(2)Baldacci Mitsubishi + 15:05.6
15.(3)Sousa Mitsubishi + 15:28.3
16.(4)Rauam Mitsubishi + 15:34.8
17.(5)Nutahara Mitsubishi + 15:43.2
18.(6)Araujo Mitsubishi + 16:09.5
...
37. Wimmer Subaru + 57:11.1
(X) = Platzierung PWRC

[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc[/SIZE]
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

2

Sonntag, 1. Juni 2008, 20:36

Loeb und Aigner siegen bei der "Knochenbrecher"-Rallye

Weltmeister Loeb gewinnt vor Petter Solberg im neuen Subaru, Hirvonen wird Dritter. PWRC: Andi Aigner feiert zweiten Saisonsieg, Sousa wird Dritter.

Zwei Führende gab es nach dem zweiten Tag dieser mörderisch belastenden Akropolis-Rallye - in der WRC lag Weltmeister Sébastien Loeb 28,7 Sekunden vor Petter Solberg in seinem brandneuen Subaru Impreza WRC2008, dahinter ging es großteils in Minutenabständen weiter - für Petter Solberg besonders erfreulich: Auf Rang drei lag sein Bruder Henning im Stobart Ford - noch dazu mit fast zwei Minuten Vorsprung auf den Vierten, Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen.

Am Sonntagvormittag gab es allerdings noch sechs "echte" Wertungsprüfungen zu absolvieren - und auch wenn ein großer Teil der Piloten "auf Durchkommen" fuhr, gab es auf den superharten Prüfungen keine Garantie dafür, nicht in Zwischenfälle verwickelt zu werden.

Zunächst, auf der 20 Kilometer langen SP 14, gab es keine Rangverschiebungen im Spitzenfeld, mit einer Bestzeit erfreute der unter "Superally" gestartete Chris Atkinson im zweiten WRC2008 sein Subaru-Team. Auch auf der 17,8 km langen SP 15 bleiben die Platzierungen gleich - Loeb konnte seinen Vorsprung auf Petter Solberg ausbauen, der nun bereits mehr als eine Minute betrug. Henning Solberg rückte sogar näher an seinen Bruder heran, lag nun rund 30 Sekunden hinter ihm. Auf SP 16 gab es ebenfalls keine Veränderungen - Loeb führte eine Minuten vor Petter Solberg sowie zwei Minuten vor dessen Bruder Henning. Mikko Hirvonen lag vor dem Service jedoch nur noch 22 Sekunden hinter dem Norweger.

Pechvogel Henning Solberg

Nach dem Service kam die für Henning Solberg unheilvolle SP 17, die zweite Durchfahrt der morgendlichen Prüfung "Avionas". Der Stobart Ford-Pilot verlor auf der 20 km langen Prüfung etwas mehr als fünf Minuten. Ein völlig geknickter Henning Solberg erklärte im Zielraum: "Der Wagen stoppt mehrmals. Jetzt läuft alles schief. Wir hatten Probleme mit der Elektrik. Mein Lächeln im Cockpit ist verschwunden." Solberg rutschte ab auf Rang sieben, etwa 44 Sekunden vor Jari Matti Latvala im Werks-Ford. Dessen Teamkollege Mikko Hirvonen erbte Platz drei, dahinter lagen der private C4-Pilot Urmo Aava und Dani Sordo, der sich an Matthew Wilson vorbeiarbeiten konnte.

Latvala sah noch eine Chance, sich den siebten Platz von Henning Solberg zu schnappen und markierte auf SP 18 die Bestzeit. Weil Solberg auch auf dieser Prüfung an seinen Elektrikproblemen litt, verlor er prompt Platz sieben an Latvala, der auch auf der letzten "richtigen" Prüfung, SP 19, die Bestzeit markierte.

Petter Solberg überwältigt

Auf der abschließenden Superspecial-Prüfung kam es dann zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr. Sébastien Loeb durfte sich über seinen 42. WRC-Sieg freuen: "Es war eine fast perfekte Rallye. Auch wenn es einige Probleme gab - wir konnten den Sieg holen und ich bin sehr glücklich." Loeb übernimmt auch wieder die WM-Führung, wenngleich mit nur einem Punkt Vorsprung - das bedeutet aber auch, dass er bei der nächsten Rallye in der Türkei am Freitag den "Staubsauger" spielen muss.

Die Weltpremiere des neuen Subaru Impreza WRC2008 geriet zum vollen Erfolg - Petter Solberg konnte mit 1:09.5 Minuten Rückstand den zweiten Platz belegen. Den Weltmeister des Jahres 2003 hat man schon lange nicht mehr so zuversichtlich bei einer Rallye erlebt. Am Ende, nach der Superspecial-Prüfung, erklärte ein überglücklicher Petter Solberg: "Ich bin überwältigt - alle im Team haben einen tollen Job erledigt. Das Auto lief am dritten Tag noch besser als zuvor, es gab überhaupt keine Probleme. Ich bin glücklich, ich bin sehr, sehr glücklich. Es war eine sehr harte Rallye - der zweite Platz ist einfach brillant." Für die Zukunft ist das eine ganz besondere Motivationsspritze für das Subaru World Rally Team - und Petter Solberg demonstrierte, dass mit ihm künftig wieder zu rechnen ist. Der Norweger ist davon überzeugt, dass er bald wieder über ein Siegerauto verfügt...

Hirvonen: "Meine härteste Rallye"

Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen erlebt eine äußerst schwierige Akropolis-Rallye - der 27-jährige profitierte zwar vom Pech des Henning Solberg, konnte sich aber dennoch über seinen dritten Platz (Rückstand 1:56 Minuten) freuen: "Das war definitiv die härteste Rallye, die ich jemals bestritten habe - es gab so viele Probleme, am Anfang musste ich als Erster auf die Prüfung. Aber ich bin mit dem dritten Platz sehr zufrieden, unsere Position in der WM ist immer noch gut." Als Zweiter liegt Hirvonen nur einen Zähler hinter Loeb zurück, dafür erspart er sich jedoch die Bürde, am Freitag als Erster auf die Prüfung fahren zu müssen.

Der Este Urmo Aava, auf einem privaten Citroen C4 WRC unterwegs, empfahl sich mit seiner besonnenen Fahrweise für weitere Einsätze. Aava konnte mit 4:19 Minuten Rückstand den tollen vierten Platz belegen. Und zwar 29,7 Sekunden vor dem zweiten Citroen-Werkspiloten Dani Sordo. Matthew Wilson konnte als bestplatzierter Stobart Ford-Pilot Rang sechs belegen, mit einem Rückstand von 6:11 Minuten. 36,2 Sekunden dahinter beendete Jari Matti Latvala im zweiten Werks-Ford die Rallye auf Rang sieben. Pechvogel Henning Solberg konnte als Achter immerhin noch einen WM-Punkt einheimsen - was Suzuki-Werkspilot Toni Gardemeister auf dem undankbaren neunten Platz verwehrt blieb. Henning Solberg erklärte geknickt: "Eine große Enttäuschung - aber beim nächsten Mal wird es hoffentlich besser laufen."

PWRC: Aigner siegt & führt in der PWRC!

Einen nervlich aufreibenden Sonntagmorgen erlebte Andreas Aigner. Denn wegen eines Aufhängungsschadens verlor er auf den ersten drei morgendlichen Wertungsprüfungen immer mehr Zeit - vor dem Service war sein Zwei Minuten-Polster auf seinen nunmehrigen Verfolger Martin Rauam auf eine gefährliche halbe Minute geschrumpft.

Nach dem Service jedoch konnte Aigner eine gesunde Mischung aus Speed und Vorsicht finden, sodass er am Ende seinen zweiten Saisonsieg feiern konnte, mit 35,2 Sekunden Vorsprung auf Rauam. Aigner konnte damit auch die Führung in der PWRC-Wertung übernehmen - er liegt sechs Zähler vor Jari Ketomaa sowie sieben Punkte vor Juho Hänninen, der am Sonntagvormittag noch auf Platz sechs der PWRC zurückfiel.

Ein rundum glücklicher Andi Aigner erklärte nach der abschließenden Superspecial-Prüfung: "Ich bin sehr, sehr glücklich - nach meinem Fehler am Freitag habe ich befürchtet, dass wir es nicht mehr auf das Podest schaffen würden. Aber jetzt bin ich sehr happy. Es war eine sehr harte Rallye - es ist einfach unglaublich."

Doch das Red Bull Rallye Team rund um Mastermind und Teamchef Raimund Baumschlager hat noch einen weiteren Grund zur Freude: Der portugiesische Teamkollege von Andi Aigner, Bernardo Sousa, konnte seinen dritten Platz halten, womit beide Red Bull Rallye Team-Piloten auf dem Podium landeten - das bislang beste Ergebnis für das österreichische Rallyeteam.

Sousa jubelte: "Es war eine fantastische Rallye, ich fühle mich sehr gut - ich hoffe, dass wir in diesem Stil weitermachen können." Das hoffen mit Sicherheit auch die österreichischen Rallyefans - doch zunächst gilt es, sich für und mit Andi Aigner über diesen großartigen Erfolg zu freuen. Erinnerungen an die Gruppe N-Siege von Manfred Stohl werden erweckt...

Wimmer als 29. im Ziel

Stohl Racing-Pilot Andreas Wimmer konnte seinen Subaru auch bei dieser so schwierigen Rallye ins Ziel bringen und damit seinem Spitznamen "Bad Wimmer" gerecht werden - vor der Superspecial belegte der Oberösterreicher den 29. Gesamtrang.

Ergebnis Akropolis-Rallye

1. Loeb Citroen 3:54:54.7
2. Solberg Subaru + 1:09.5
3. Hirvonen Ford + 1:56.1
4. Aava Citroen + 4:19.7
5. Sordo Citroen + 4:49.4
6. Wilson Ford + 6:11.3
7. Latvala Ford + 6:47.5
8. Solberg Ford + 9:14.0
9. Gardemeister Suzuki + 10:13.8
10. Rautenbach Citroen + 13:29.1
...
14.(1)Aigner Mitsubishi + 21:12.0
15.(2)Rauam Mitsubishi + 21:47.0
16.(3)Sousa Mitsubishi + 22:10.1
...
29. Wimmer Subaru + 52:03.3*
(X) = Platzierung PWRC
* = Nach SP 19


WM-Stand Fahrer

1. LOEB Sébastien 50 Punkte
2. HIRVONEN Mikko 49 Punkte
3. ATKINSON Chris 31 Punkte
4. LATVALA Jari Matti 26 Punkte
5. SORDO Daniel 25 Punkte
6. SOLBERG Petter 17 Punkte
=. GALLI Gigi 17 Punkte
8. SOLBERG Henning 12 Punkte
...
17. AIGNER Andreas 1 Punkt


WM-Stand Marken

1. Ford 81 Punkte
2. Citroen 79 Punkte
3. Subaru 50 Punkte
4. Stobart Ford 37 Punkte
5. Munchi's Ford 16 Punkte
6. Suzuki 10 Punkte


WM-Stand Fahrer PWRC

1. AIGNER Andreas 20 Punkte
2. KETOMAA Jari 14 Punkte
3. HÄNNINEN Juho 13 Punkte

[SIZE=7]Quelle: www.motorline.cc[/SIZE]
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.