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Freitag, 9. Juni 2006, 23:59

Castrol-Haugg-Cup am Nürburgring

Der Chris (mit seinen Honda Integra) und ich (mit meinen Citroen Saxo) werden nächsten Donnerstag im Rahmen des 24 Stunden Rennen beim CHC teilnehmen, wobei es beim Chris ums erste kennenlernen der Strecke geht , möchte ich auf einer Seite den Rundenrekord für 1600 Autos verbessern und anderseits auf bezug fürs nächste Jahr (24 Stunden Rennen) alle schwächen des Autos herausfinden !


Beck Motorsport: Nordschleife Revisited

Vom 15. bis 18. Juni ist der ehrwürdige Nürburgring wieder Schauplatz eines der größten Motorsport-Festivals des Jahres. Rund um das 34. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen gibt es einige Rahmenveranstaltungen, darunter auch wieder den Lauf zum Castrol-Haugg-Cup (CHC).

Im Juli 2005 hatte das Team Beck Motorsport beim CHC seine erste Begegnung mit dem Nürburgring, das zufriedenstellende Debüt auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt hat im Fahrer Michael Zottl und dem gesamten Team Ambitionen auf mehr geweckt. Für dieses Rennen wurde das Rennfahrzeug, der Citroen Saxo VTS, in der Werkstatt des ehemaligen Rallycross-Europameisters Manfred Beck neu aufgebaut. An Gegnern wird kein Mangel herrschen: für das Rennen am 15. Juni sind 150 Teams eingeschrieben, darunter auch etliche 24-Stunden-Teilnehmer, die die Gelegenheit zu einem letzten Test nützen wollen.

Der CHC hat mittlerweile bereits fast ein halbes Jahrhundert Tradition und ist somit Deutschlands älteste Tourenwagen-Rundstreckenserie; zum neunten Mal ist man im Rahmen des 24-Stunden-Rennens am Start. Gefahren wird hier nicht direkt Auto gegen Auto, sondern gegen die Uhr: das Rennformat ist eine Mischung aus Sprint- und Gleichmäßigkeitsrunden, am Ende entscheidet nicht nur die schnellste Rundenzeit, sondern auch die geringste Abweichung von den vorgegebenen Sollzeiten der Gleichmäßigkeitsrunden. Gefahren wird nur die Nordschleife ohne Anbindung an den neuen Grand-Prix-Kurs, damit beträgt die Distanz pro Runde immer noch stattliche 20,8 Kilometer.

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Sonntag, 11. Juni 2006, 22:25


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Montag, 12. Juni 2006, 03:31

Ich wünsche den Beiden, viel Erfolg und das der Materialgott, mit Euch sei!! ;)
Mike und Chris, ich trücke Euch beide Daumen!! :pos: :car:

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Montag, 12. Juni 2006, 06:46

Selbstverständlich werde ich auch die Daumen drücken.
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Donnerstag, 15. Juni 2006, 20:46

Hier das Ergebnis.

link geändert
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Samstag, 17. Juni 2006, 15:19

ein paar bilder

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Sonntag, 18. Juni 2006, 12:16

nun ein paar gschichtln von unseren Ausflug :D

um dienstag um halb 2 früh waren wir dann endlich am ehrenwerten nürburgring ! zum einschlafen gabs dann noch a bacardi ananas :] ! in der früh wie wir so halbswegs ausgeschlafen waren übersiedelten wir auf einen Parkplatz wo es wenigstens Strom gab :D und wir erkundeteten einmal das 24 stunden rennen fahrerlager, hmmm mehr sag ich gar net war einfach nur beeindruckend was sich da tat!
mittags besuchten wir das museum wo es einiges aus der geschichte des nürburgrings zu sehen gab, in der Halle von BMW bauten einige leute zwei slotbahen auf *schadeleidererstbeimaufbau*, somit nix mit geheimtraining :D am abend war sport angesagt, wir umrundeten den nürburgring mit den fahrrad (21 km) bergauf und bergab und das bei immer noch ca. 25 grad ! ein wahnsinn was da schon am dienstag auf der strecke los war überall wurde gewinkt und so mancher hat uns auch angefeuert 8o
wir brauchten 1,5 stunden wo man mit den auto nur gut 8 min braucht *gg* je nach auto
am mittwoch war dann nachmittag abnahme von unseren rennen und am abend war der Corso , ein riesen spektakel , wir fuhren im vw bus natürlich mit einer ö-fahne und traffen auch einige bekannte leute des rings und auch einige ausländische cracks. was da los war, ist unbeschreiblich man muss dabei gewesen sein, rund um die strecke säumten einige leute (man schätzt 100.000) die strecke und man machte burnouts für die leute und gab autogramme usw.
am abend dann leider die ernüchterung für chris die antriebswelle war defekt und an einen start war nicht mehr zu denken am nächsten tag !
das wetter war mittlerweile auch von sonne +32 grad auf regen , nebel und nur noch +10 grad übergegangen , also keine guten vorraussetzung fürs rennen.
am morgen dann sah man nicht mal mehr die anderen busse im fahrerlager 8o , ich scherzte noch und sagte wenn regnen würd würd wenigstens der nebel verschwinden und kurze zeit später regnete es und der nebel verschand :D !
das rennen begann dann zunächst ohne regen aber auf nasser fahrbahn was das ganze nicht leicht machte , ich überholte zwar gleich einige leute aber nicht immer gelang das so einfach weil gesehen hat keiner was in der gischt der autos , nach einigen runden fing es dann nochmal an zu regnen und an einen neuen rundenrekord war nicht mehr zu denken , also erfahrung sammeln fürs nächste rennen . nach meinen tankstopp wurde das wetter dann besser und die letzten 3 runden waren dann auf trockener Piste , nur mit den intermed reifen war auch da nicht mehr viel zu holen !!! in der grp a. waren 32 am start und ich bin davon 6 geworden von den 11 durchgekommenen ! ich bin damit nicht ganz zufrieden wie immer halt aber ich hab wieder viel gelernt fürs nächste rennen da oben und wir kommen wieder und nächstesmal hoff ich wieder auf sonne :D

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Sonntag, 18. Juni 2006, 15:19

Beeindruckende Bilder. Ich muss da wirklich mal mitfahren zu einem Rennen von Dir. =) =) =) =)
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

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Sonntag, 18. Juni 2006, 22:11

Zweiter Start, zweiter Sieg: Beck Motorsport hat den Nürburgring im Griff

Bei der Rundstrecken Challenge „Feste Nürburg“, dem dritten Lauf zum Castrol-Haugg-Cup 2006, waren auch Michael Zottl und das Team Beck Motorsport wieder am Start. Zum zweiten Mal ging der Citroen Saxo VTS auf die lange Reise über 13 Runden auf der 20,8km langen Nordschleife, die in diesen Tagen übrigens ihren 79. Geburtstag feiert. Den Rahmen bildete natürlich das Wochenende des ADAC Zürich 24-Stunden-Rennens mit seinen umfangreichen Aktivitäten wie zum Beispiel dem Korso der Teams um den alten Ring.

Die österreichische Abordnung wurde durch Christian Strell mit seinem Honda Integra R verstärkt, der den CHC-Lauf ebenfalls unter die Räder nehmen wollte – es blieb leider beim Wunsch, er musste nach einem Antriebswellendefekt vom Start absehen. Einige Teilnehmer des 24h-Rennens, darunter Favoriten wie Vitaphone/Maserati mit dem Gransport GT3 und Zakspeed mit der Viper GTS-R nutzten die letzte Gelegenheit zu einem Nordschleifentest unter Rennbedingungen, und diese Bedingungen waren anspruchvoll. Das berühmte Eifelwetter zeigte wieder eine seiner Kapriolen und erfrischte die Teilnehmer mit einer Nacht voll Regen; um 8.30 fanden die Teams regnerische Fahrbahnverhältnisse vor, zumindest soweit man das durch den Nebel erkennen konnte. Wie sehr sich die Bedingungen den Vormittag über besserten, zeigte die Zeitnahme – binnen etwas über zweieinhalb Stunden fielen die Zeiten des Feldes um über drei Minuten. Michael Zottl und seine Crew entschieden sich gegen einen Wechsel auf Slicks und testeten die Haltbarkeit ihrer Regenreifen aus, der Performance tat dies keinen Abbruch.

Nach dem Soloflug des Jahres 2005 fand das Beck-Team dieses Mal immerhin zwei Gegner in der Klasse vor, und Konkurrenz steigert den Ehrgeiz. Es gibt heuer nur mehr zwei Runden mit Sollzeit, der Rest geht auf Bestzeit. Michael Zottl zeigte wieder einmal, dass ihm der Nürburgring liegt, und entführte zum zweiten Mal einen Willi-Hieke-Pokal nach Wien. Dabei soll es, wenn es nach dem Willen von Team und Fahrer geht, nicht bleiben.

Nach dieser Ermutigung geht der Lernprozess auf der Nordschleife weiter, heuer steht noch ein CHC-Auftritt auf dem Terminplan, gegen Ende des Jahres erfolgt dann hoffentlich die VLN-Premiere.

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Dienstag, 20. Juni 2006, 02:06

Hallo madmike

Dein Beitrag über die Nordschleife hat bei mir die Frage aufgeworfen wie du dir die einzelnen Streckenteile einprägen kannst. Ich nehme am Motorsport nur als Zuseher teil und dabei meistens nur vor dem Fernseher.
Ich spiele "Gran Turismo" auf der Playstation 2. Mit der PS2 habe ich noch nie eine Runde auf der Nordschleife geschafft ohne nicht mindestens einmal in der Wiese zu sein. Die Strecke ist sehr schmal und wellig und die meiste Zeit fährt man eine sehr hohe Geschwindigkeit.

Also wie kannst du dir die verschiedenen Streckenteile merken und wie ist das Fahren bei Dunkelheit?

Mit freundlichen Grüßen
Fritz

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Dienstag, 20. Juni 2006, 07:01

hallo

also wir haben bevor wir voriges jahr oben das erste rennen gefahren sind , einige stunden vor der playstation gesessen und haben gespielt darunter ein 24 stunden rennen und viele stunden rennen :D
vorm rennen sind wir mit den privat auto gefahren und haben gleich bemerkt das es eine gute übung wegen der kurven war aber die distanzen auf den geraden sind doch einiges kürzer d.h. wo du mit einen m3 gtr im spiel noch gas gibts bist mit meinen auto in der leitplanke oder 2 kurven weiter :D !!! aber ich hab mir durch das vortraining und div videos schon die strecke auswendig gekannt !!
wie es auf der ns in der nacht ist weis ich nicht aber von brünn kann man sagen und das ist kein vergleich das es schon unterschiede gibt die richtigen einlenkpunkte zu finden , ein gutes licht ist der erfolg dafür !!

eins ist aber auch es gibt verschiedene abschnitte wo du in wirklichkeit schon mut brauchst wenn du mit 200 über kuppen fliegst ohne was zu sehen oder die fuchsröhre runter fährst , es ist dort eben verdammt eng und jeder fehler kann dein ende sein 8)

nur mach dir nichts draus auch auf der playstation ist bei mir manchmal nur die wiese die letzte rettung :D

KRT

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Wohnort: oberhausen

Beruf: truck driver

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Sonntag, 30. Juli 2006, 10:41

ich finde die senken am besten,wo man ganz nach unten in den sitz gepresst wird *gG* auch schon bei meinem kleinen escort :-)..

das problem am ring ist das er sehr wetterveränderlich ist.. kann sein das du am start 25grad hast und mitten drinne regen usw... das macht die strecke auch so gefährlich... aber sie macht einen heiden spass da drüber zu semmeln...
mfg