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Donnerstag, 3. September 2009, 09:12

Sexuelle Bedürfnisse von Mann und Frau

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!"
Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre.
Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."
Wirklich, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden."
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es erst wieder 2013 geben, vielleicht jedenfalls....
Aber, ahh!, welch süsse Wohltat doch Rache ist.

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Sonntag, 6. September 2009, 12:12

Sind Computer männlich oder weiblich

Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten. Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würde und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.

Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen dann hätte man einen besseren bekommen.

Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus.

63

Montag, 7. September 2009, 10:15

Warum Männer besser keine Partnerschaftsberatung führen sollten

Anfrage:

Lieber Kurt,

ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit, während mein Mann
noch wie üblich zuhause blieb. Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als
der Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief zu Fuß nachhause zurück, um
meinen Mann um Hilfe zu bitten.
Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht glauben, was ich sah:
Er war mit der Tochter unserer Nachbarn im Schlafzimmer! Ich bin 32 Jahre
alt, mein Mann ist 34, und die Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10
Jahren verheiratet.

Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit sechs Monaten
eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen würde, wenn
er diese nicht beenden würde. Er hat vor sechs Monaten seinen Arbeitsplatz
verloren und sagt, dass er sich nutzlos vorkommt und deprimiert sei. Ich
liebe ihn wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint er sich nur noch mehr
von mir zurückzuziehen. Eine Eheberatung lehnt er ab, und meine
verwzeifelten Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.

Kannst Du mir bitte einen Rat geben?

Susanne


-------------------------------------

Antwort:
Liebe Susanne,

Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das eine ganze
Reihe von Ursachen haben. Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung
frei und sauber ist.
Überprüfe die Funktionsfähigkeit der Einspritzdüse und auch den
Sicherungskasten, dessen Position in der Betriebsanleitung beschrieben ist.
Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich die Benzinpumpe
defekt, weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und darum nicht den
notwendigen Druck aufbauen können.

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.

Kurt
Not fast - but furious!!

The Pain

unregistriert

64

Montag, 7. September 2009, 12:24

:lol2: :lol2: :lol2:

65

Dienstag, 8. September 2009, 16:22

So ein schöner Tag ...

Der Morgen hat schon schlecht begonnen,
dem Unglück des Vortags knapp entronnen,
war meine erste Handlung, dass ich den Wecker ausschalte,
bis ich merke, dass ich die Hand in die Kerze halte,
die ich am Abend zuvor aufgestellt,
weil bei uns manchmal der Strom ausfällt.

Mein Pyjama hat schon leicht gebrannt
und im Schlafzimmer roch es nach verbrannter Hand.
Ich bin vor Schreck aus dem Bett gefallen,
um mit dem ganzen Gewicht auf den Nachttopf zu knallen.
Der Nachttopf rinnt aus, denn er war nicht ganz leer,
doch wenigstens brennt mein Pyjama nicht mehr,
in der Hand jedoch spür ich größere Schmerzen,
und so trete ich mit dem Fuß voller Wut gegen die Kerzen.

Die Kerze hab ich verfehlt, den Nachttisch nicht,
der hält den Tritt aus, mein Zeh aber bricht.
Voller Schmerzen wollt' ich in das Badezimmer rasen,
mit gebrochenem Zeh und der Hand voller Blasen,
doch weil ich im Dunkeln den Ausgang nicht fand,
bin ich mit voller Wucht in den Kasten gerannt,
der leider aus deutscher Eiche besteht,
weshalb meine Brille in die Brüche geht.
Halb blind, verletzt und schreckensbleich
bin ich als ich das Bad erreich.
Dort habe ich, von Schmerzen und Blindheit berauscht,
die Brandblasensalbe mit dem Klebstoff vertauscht.
Das hat mich anstatt, dass es Schmerzen lindert,
statt dessen am Öffnen der Hände gehindert.

Ich will mich schnell waschen, doch merk' ich, dass das nicht geht,
denn sie haben mir heut' morgen das Wasser abgedreht.
Jetzt läutet's auch noch an der Eingangstür,
das wird der Postbote sein, vielleicht hilft er mir.
Doch während ich im Freudentaumel durch das Treppenhaus lauf,
pass' ich leider nicht ganz auf den Fußboden auf,
denn die Nachbarin hat heute die Fliesen gebohnert,
worauf mein Kopf, denn ich stolpere, auf den Boden donnert.

Abstützen konnte ich mich dummerweise nicht,
da es mir mit verklebten Händen an Beweglichkeit gebricht.
Beim Aufstehen hab' ich das Gleichgewicht verlor'n
und kippe mit Schwung Richtung Treppe nach vorn.
Dort lande ich der Schwerkraft gemäß,
auf der obersten Stufe mit meinem Gesäß.
Doch erst ganz unten endet mein Fall,
wo ich mit der Schulter gegen die Eingangstuer knall'.
Dort bleib ich liegen, bleich vor Schreck,
der Postbote ist inzwischen sowieso weg.

Nach zwei Stunden hat mich noch niemand geseh'n,
und so versuche ich vorsichtig aufzusteh'n.
Doch während ich mich langsam zur Seite rollen lasse,
geht die Eingangstür auf und bricht mir die Nase.
Die Hausmeisterin war's, sieht mich am Boden liegen
um gleich darauf einen Schreikrampf zu kriegen.
Sie denkt ich bin besoffen und holt die Polizei.
Die eilen sofort mit Blaulicht herbei
und schleppen mich auf's Kommissariat.
Nach drei Stunden Verhör gesteh ich die Tat.

Und so geht es weiter in's Krankenhaus,
dort pumpt man mir dreimal den Magen aus.
Das war zuviel für meine Nerven,
ich wollt' mich aus dem Fenster werfen.
Doch leider liegt's im Erdgeschoss,
so war der Schaden nicht sehr groß.

Jetzt sitz' ich in der Nervenheilanstalt
und wissen Sie was ich davon halt'?
Ich find' es herrlich, einfach prima,
draußen war es viel, viel schlimmer.
Hier gibt es keine Kanten, keine Ecken,
kein Feuer, sich in Brand zu stecken,
die Wände sind gepolstert, fast weich zu nennen,
so kann man nicht dagegenrennen,
kein Kasten der die Brille bricht,
alles ist rund, so verletzt man sich nicht,
und nach all den schlimmen Jahren,
schreib' ich endlich meine Memoiren.

66

Freitag, 11. September 2009, 14:00

So stirbt man standesgemäß!

1. Der Gärtner beißt ins Gras.
2. Der Maurer springt von der Schippe.
3. Der Koch gibt den Löffel ab.
4. Der Turner verreckt.
5. Den Elektriker trifft der Schlag.
6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab.
8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
9. Der Beamte entschläft sanft. (...he he...)
10. Der Religiöse muss dran glauben.
11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
13. Der Fechter springt über die Klinge.
14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.
15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
16. Der Autohändler kommt unter die Räder.
17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
19. Der Gynäkologe scheidet dahin.
20. Der Schornsteinfeger erbleicht.
21. Der Rabbi geht über den Jordan.
22. Der Optiker schließt für immer die Augen.
23. Der Eremit wird heim gerufen.
24. Der Tenor hört die Englein singen.
25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
Und last, but not least:
26. Dolly Buster nippelt ab.

The Pain

unregistriert

67

Freitag, 11. September 2009, 17:45

:muahaha:wirklich standesgemäß

68

Sonntag, 13. September 2009, 18:52

Ein Tag im Leben eines Studenten

1. Semester

05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.



13. Semester

10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.

10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.

11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer Guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 In der Cafetaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.

17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!

18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...

19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.

04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

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Mittwoch, 23. September 2009, 21:05

Das tragische Ende einer Telfonverbindung


Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte mit der Klinik, um über den Erfolg
der Unterleibsoperation, die am Vortag an seiner Frau vorgenommen wurde,
Auskunft zu erhalten.

- Hallo, ist da die Klinik ?
- Ja, bitte sehr !
- Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller, ich möchte....

In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt und mit dem
Ing. K., der gerade mit seinem Kunden wegen eines Motorrades telefonierte,
verbunden.

- Hallo, hören Sie ?
- Natürlich ! Alles in Ordnung ! Sie können sie morgen abholen.
- Hat sie alles gut überstanden ?
- Ja, gewiß, aber die Arbeit war sehr schwer. Wir haben ihr ein ganz neues
Hinterteil eingesetzt.
- Was, ein neues Hinterteil ? Was Sie nicht sagen !
- Ja, das war unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert.
Sie sind zu schnell auf ihr gefahren !
- Was meinen Sie ?
- Ja, Sie brauchen gar nicht zu widersprechen. Es liegen keine Zweifel vor.
Die Abnutzung der inneren Wände zeigt es sehr deutlich. Außerdem
muß ich bemerken, daß Ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu stark
abgefahren. Heute früh haben wir einen anderen Kolben ausprobiert, der
stärker und länger ist als Ihrer. Das Resultat war überraschend. Wir
haben sie belastet, wie wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung
sind wir zu dritt auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos
überstanden.
Zwar hat sie mit dem Hinterteil etwas geschleudert, gab aber zuletzt
elastisch nach. Daraufhin fing sie nach dem Experiment an auszulaufen.
Ferner haben wir durch Einlegung einer Gummidichtung die alte Öffnung
verengt und die bei ihr dadurch aussteigenden Gase haben wir beseitigt,
indem wir ein Auffanggerät mit Ventil eingebaut haben. Von hinten kamen
wir auch ganz gut rein. Jedenfalls besteht die Aussicht, daß sie noch
einige Jaehrchen benutzt werden kann, abgesehen davon muß aber
noch....
- Hallo, hören Sie ?

70

Dienstag, 29. September 2009, 16:43

Physikpruefung

An alle missverstandenen Genies........denn die Hoffnung bleibt !

Es war einmal in Kopenhagen. - Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikpruefung, an der Universitaet von Kopenhagen, gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Hoehe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stueck Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Laenge der Schnur plus die Laenge des Barometers entspricht der Hoehe des Gebaeudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entruestete den Pruefer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begruendung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universitaet ernannte einen unabhaengigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden
Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu loesen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine muendliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Fuer fuenf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden koennte, welche er verwenden sollte.
Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens koennten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es ueber den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Hoehe des Gebaeudes kann mit der formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer waere allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, koennten Sie die Hoehe des Barometers messen, es hochstellen und die Laenge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Laenge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Hoehe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, koennten Sie ein kurzes Stueck Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Hoehe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine aeußere Nottreppe besitzt, wuerde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Hoehe des Wolkenkratzers in Barometerlaengen abzuhaken und oben zusammenzaehlen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Loesung wuenschen, dann koennen Sie selbstverstaendlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezueglich der Millibare umzuwandeln, um die Hoehe des Gebaeudes zu berechnen.
Aber, da wir staendig aufgefordert werden die Unabhaengigkeit des Verstandes zu ueben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, wuerde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tuer des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie einen netten neuen Barometer moechten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Hoehe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Daene der ueberhaupt den Nobelpreis fuer Physik gewann....

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Sonntag, 4. Oktober 2009, 13:14

Tipps für Chefs

1. Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten sie bis 16 Uhr. Die
Herausforderung alles bis zum Büroschluß zu schaffen ist erfrischend.

2. Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein
Büro und fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie
einfach hinter mir stehen und geben andauernd Ratschläge.

3. Wenn Sie das Büro verlassen, sagen Sie mir nicht wo Sie hingehen. Das
gibt mir die Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt,
wo Sie sind.

4. Warten Sie bis zum Jahresende um mir zu sagen, was meine Aufgaben und
Ziele gewesen wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung die die
Inflationsrate ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier!

5. Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht,
welcher dringender ist. Ich liebe es geradezu, eine Hellseherin zu sein.

6. Versuchen Sie mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen.
Ich liebe dieses Büro und wüßte sowieso nicht wo ich hingehen könnte
oder was ich tun könnte. Ich habe kein Leben außer der Arbeit.

7. Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es
rauskäme, könnte es ja eine Beförderung bedeuten.

8. Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es jedem.
Ich höre gerne meinen Namen wenn die Leute sich unterhalten.

9. Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben
sie sie nicht auf. Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig
bin. Es hat keinen Zweck, mich mit nützlichen Instruktionen zu
irritieren.

10. Stellen Sie mich niemals irgend jemandem vor. Ich habe kein Recht
irgendetwas zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.

11. Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche
und es ist gut zu wissen, daß Sie so wenig Glück haben. Ich liebe
besonders die Geschichte über die hohen Steuer, die Sie wegen des Bonus
den sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mußten.

72

Donnerstag, 8. Oktober 2009, 07:52

Rezept der Woche: Truthahn mit Whisky

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen. Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenk man sich drei Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippm.

Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrenna an die Schaisss-Ohfndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.

D'Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn Minud'n pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff 'ner Bladde hinrichten.. Uffbasse, dass nit Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen. Viel Spaß beim Nachkochen!

73

Montag, 19. Oktober 2009, 10:40

Tupperparty

Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.

Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?"
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.

"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.

"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum.

Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.

"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......

Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....
"Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.
"Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.

"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.
"Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie.
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel.
"Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.

Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"
"Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"

Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."

Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Klasse, oder?

The Pain

unregistriert

74

Montag, 19. Oktober 2009, 12:04

:pos: :lol2:

75

Donnerstag, 22. Oktober 2009, 20:55

Ein Virus namens Arbeit

"Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, AOL und Symantec haben seine Existenz schon bestätigt!

Der Name des Virus ist ARBEIT.

Wenn Du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, via E-Mail oder via Internet, öffne sie nicht und rühre sie auf keinen Fall an! Wir haben diesen Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder der die ARBEIT geöffnet hat, musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.
Wenn Du via E-Mail ARBEIT bekommst, kannst Du sie nur vernichten, indem Du (ohne sie zu öffnen) mit einem E-Mail erwiderst: "Ich habe schon genug ARBEIT von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in eine Kneipe gegangen."
Auf diesem Weg vergisst Dein Gehirn die ARBEIT. Wenn Du ARBEIT in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Biere. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du die ARBEIT aus deinem Gehirn vollständig gelöscht hast.

Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus ARBEIT Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat...

Laß dich nicht anstecken!"

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Freitag, 30. Oktober 2009, 13:01

Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe...

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy
Birthday"...
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!

77

Donnerstag, 12. November 2009, 19:51

Ansage im Flugzeug

Guten Tag meine Damen und Herren, hier spricht der Flugkapitän 8) des Airberlin-Fluges 7071 nach Palma. Wir freuen uns, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben und zu uns an Bord gekommen sind. Unter uns sehen Sie die Weite des Ozeans, dann links die kleine Insel und dicht daneben direkt unter der brennenden Tragfläche das kleine gelbe Schlauchboot von dem aus ich jetzt zu Ihnen spreche.
Von den Nichtschwimmern verabschieden wir uns nun in aller Höflichkeit. ;( Den Schwimmern unter Ihnen wünschen wir weiterhin eine gute Reise. =) Bitte treten Sie beim Verlassen des Flugzeuges nicht die Kerzen aus, die die Notbeleuchtung ersetzen. Die Passagiere auf den Stehplätzen werden gebeten, das Schreien einzustellen. Die sitzenden Passagiere werden gebeten, den rechten Arm zu heben. Das erleichtert das Hervorziehen aus den Trümmern, falls das Land noch erreicht wird. Wenn Sauerstoffmasken vorhanden wären, würde ich Sie bitten, diese aufzusetzen. Da die Schwimmwesten sehr teuer sind, haben wir auf TÜV-geprüfte Schwimmflügel umgestellt. Diese sind durch das Loch im Boden in der 7. Reihe zu erangeln.
Im Falle eines Todes wird die Sicherheitsgebühr in der Höhe von €5 Ihren Hinterbliebenen auf das Konto erstattet. Im Cockpit finden Sie die Leichen von fünf Flugzeugentführern, die sich über das Ziel nicht einig waren. Die Toiletten sollten nicht mehr benutzt werden, da seit vier Monaten kein Flughafen die Tanks günstig auspumpen wollte.
Wir bedanken uns nun für Ihr Vertrauen in Corruption Airways Airberlin auf dem Weg nach Palma und bitten nocheinmal, die Füße nicht in die unbedeckten Hydraulikstangen zu stecken. Vielen Dank.

78

Sonntag, 15. November 2009, 16:24

Warum Schokolade besser ist als Sex!

1. Schokolade ist braun aber stinkt nicht!
2. Von diesem Zeug kriegst du zwar einen Bauch aber kein Kind!
3. Man kann unbesorgt auch während des Autofahrens über die Schokolade herfallen!
4. Die Schokolade muss keine Reizwäsche tragen damit du sie vernascht!
5. Die stellt sich nicht so an, wenn du ihr herzhaft in die Nüsse beißt!
6. Der Schokolade muss man nichts vormachen!
7. Vom Schokolade naschen kriegste keine Filzläuse!
8. Du kannst zu jeder Zeit des Monats Schokolade haben.
9. Du kannst so viel Schokolade haben wie du willst!
10. Mit der Schokolade musst du dich am nächsten Morgen nicht streiten wer zuerst ins Bad darf!

11. Wenn du die Schokolade nicht magst kannst du sie einfach wegwerfen!
12. Man kriegt von Schokolade keine Haare in den Mund!
13. Man kann so viele Sorten Schokolade haben wie man will!
14. Wenn du an der Schokolade leckst stört dich kein lästiges Gestöhne!
15. Der Schokolade ist es egal wenn du auf ihr einschläfst!
16. Schokolade essen dauert so lange wie du willst!
17. Man muß Schokolade hinterher nicht sagen wie gut sie war!
18. Bei Schokolade ist die Größe egal, sie ist immer gut.
19. Mit Schokolade weckt man nicht die Nachbarn auf!
20. Die Schokolade will nicht mehr von dir!

21. Du mußt Schokolade nicht vor dem Naschen waschen!
22. Wennn du mit der Schokolade fertig bist musst du ihr kein Taxi rufen!
23. Du kannst Schokolade sogar in Gegenwart deiner Mutter vernaschen!
25. Mit der Schokolade kannst du anstellen was du willst (Lechz)!
26. Die Schokolade will kein Geld dafür, wenn du sie vernaschst!
27. Du bist nie zu jung oder zu alt für Schokolade!
28. Du musst der Schokolade keinen Schmuck und Pelze kaufen!
29. Die Schokolade kann nicht deine Unterschrift auf dem Scheck fälschen!
30. Schokolade kannst du jederzeit ins Kino mitnehmen ohne Eintritt dafür zu zahlen!

31. Du kannst aufhören an ihr zu naschen ohne dass sie sich beschwert!
32. Du kannst soviel Schokolade bei dir Zuhause haben wie du nur willst und es kostet kein Geld!
33. Wenn du der Schokolade eine Rippe abbrichst kommst du nicht in den Knast dafür!
34. Wenn du die Schokolade auspackst zappelt sie nicht!
35. Du kannst sie jederzeit deinem Freund schenken!
36. Schokolade verbeult dein neues Auto nicht!
37. Schokolade hat keine Stimmbänder!
38. Du kannst die Schokolade jederzeit ans Kreuz nageln ohne dafür bestraft zu werden!
39. Wenn's dir keine Spass gemacht hat kannst du jederzeit die Marke wechseln!
40. Mit Schokolade kannst du auch Spass haben wenn sie weich ist!

79

Freitag, 20. November 2009, 13:54

Mal was für die Frauen unter uns

Was ich mir von einem Mann wünsche

Was ich mir von einem Mann wünsche, Originalliste (Alter 22)
1. Gutaussehend
2. Charmant
3. Finanziell unabhängig
4. ein aufmerksamer Zuhörer
5. Clever
6. Gut in Form
7. Zieht sich gut an
8. Weiß schöne Dinge zu schätzen
9. Macht aufmerksame Überraschungen
10. Ein phantasievoller, romantischer Liebhaber


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 32)
1. Nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf)
2. Öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich
3. Hat genug Geld für ein nettes Abendessen
4. Hört mehr zu als dass er redet
5. Lacht über meine Witze
6. Trägt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe
7. Besitzt mindestens eine Krawatte
8. Weiß ein selbstgekochtes Essen zu schätzen
9. Er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage
10. Ist wenigstens einmal pro Woche romantisch


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 42)
1. Nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung)
2. Er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze.
3. Er arbeitet regelmäßig - und gibt beim Abendessen gelegentlich an.
4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede.
5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt.
6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu arrangieren.
7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt.
8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluss kauft.
9. Er vergisst nicht, den Toilettensitz runterzuklappen.
10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 52)
1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz
2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit in seinen intimen Zonen.
3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld.
4. Er schläft nicht ein, wenn ich lüfte.
5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander.
6. Er ist gut genug in Form, um die Couch am Wochenende mal zu verlassen.
7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche.
8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen.
9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen.
10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 62)
1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm
2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist.
3. Sein Unterhalt kostet nicht viel.
4. Er schnarcht nur ein wenig.
5. Er erinnert sich, warum er lacht.
6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann.
7. Trägt normalerweise Kleidung.
8. Mag weiches Essen
9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat.
10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 72)
1. Er atmet
2. Er trifft in die Toilette

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Antrieb« (20. November 2009, 13:55)


80

Dienstag, 24. November 2009, 06:32

WBAM FM morning show

If you don't laugh at the end of reading this then there's something wrong with
you... Just imagine sitting in traffic on your way to work and hearing this.
Many Chicago folks DID hear this on the WBAM FM morning show in Chicago. The
DJs play a game where they award winners great prizes. The game is called
"Mate Match". The DJs call someone at work and ask if they are married or
seriously involved with someone. If the contestant answers "yes", he or she
is then asked 3 random yet highly personal qüstions. The person is also asked
to divulge the name of their partner (with phone number) for verification. If
their partner answers those same three qüstions correctly, they both win
the prize.
One particular game, however, several months ago made the City of Big Shoulders
drop to its knees with laughter and is possibly the funniest thing I've heard
yet. Anyway, here's how it all went down:

DJ: "Hey! This is Edgar on WBAM. Have you ever heard of 'MateMatch'?"
Contestant: (laughing) "Yes, I have."
DJ: "Great! Then you know we're giving away a trip to Orlando, Florida if you
win. What is your name? First only please."
Contestant: "Brian."
DJ: "Brian, are you married or what?"
Brian: "Yes."
DJ: "Yes? Dös that mean you're married or you're what?"
Brian: (laughing nervously) "Yes, I am married."
DJ: "Thank you. Now, what is your wife's name? First only please."
Brian: "Sara."
DJ: "Is Sara at work, Brian?"
Brian: "She is gonna kill me."
DJ: "Stay with me here, Brian! Is she at work?"
Brian: (laughing) "Yes, she's at work."
DJ: "Okay, first qüstion - when was the last time you had sex?"
Brian: "She is gonna kill me."
DJ: "Brian! Stay with me here!"
Brian: "About 8 o'clock this morning."
DJ: "Atta boy, Brian."
Brian: (laughing sheepishly) "Well..."
DJ: "Qüstion #2 - How long did it last?"
Brian: "About 10 minutes."
DJ: "Wow! You really want that trip, huh? No one would ever have said that if a
trip wasn't at stake."
Brian: "Yeah, that trip sure would be nice."
DJ: "Okay. Final qüstion. Where did you have sex at 8 o'clock this morning?"
Brian: (laughing hard) "I, ummm, I, well..."
DJ: "This sounds good, Brian. Where was it at?"
Brian: "Not that it was all that great, but her mom is staying with us for a
couple of weeks..."
DJ: "Uh huh..."
Brian: "...and the Mother-In-Law was in the shower at the time."
DJ: "Atta boy, Brian."
Brian: "On the kitchen table."
DJ: "Not that great?? That is more adventure than the previous hundred times
I've done it. Okay folks, I will put Brian on hold, get this wife's work
number and call her up. You listen to this."
3 minutes of commercials follow.
DJ: "Okay audience, let's call Sarah, shall we?" (touch tones.....ringing....)
Clerk: "Kinkos."
DJ: "Hey, is Sarah around there somewhere?"
Clerk: "This is she."
DJ: "Sarah, this is Edgar with WBAM. We are live on the air right now and
I've been talking with Brian for a couple of hours now."
Sarah: (laughing) "A couple of hours?"
DJ: "Well, a while now. He is on the line with us. Brian knows not to give
any answers away or you'll lose.
Sooooooo... do you know the rules of 'MateMatch'?"
Sarah: "No."
DJ: "Good!"
Brian: (laughing)
Sarah: (laughing) "Brian, what the hell are you up to?"
Brian (laughing) "Just answer his qüstions honestly, okay? Be completely
honest."
DJ: "Yeah yeah yeah. Sure.. Now, I will ask you 3 qüstions, Sarah. If your
answers match Brian's answers, then the both of you will be off to Orlando,
Florida for 5 days on us. Disney World. Sea World. Tickets to the Magic's game.
The whole deal. Get it Sarah?"
Sarah: (laughing) "Yes."
DJ: "Alright. When did you last have sex, Sarah?"
Sarah: "Oh God, Brian....uh, this morning before Brian went to work."
DJ: "What time?"
Sarah: "Around 8 this morning."
DJ: "Very good. Next qüstion. How long did it last?"
Sarah: "12, 15 minutes maybe."
DJ: "Hmmmm. That's close enough. I am sure she is trying to protect his manhood.
We've got one last qüstion, Sarah. You are one qüstion away from a trip to
Florida. Are you ready?"
Sarah: (laughing) "Yes."
DJ: "Where did you have it?"
Sarah: "OH MY GOD, BRIAN!! You didn't tell them that, did you?"
Brian: "Just tell him, honey."
DJ: "What is bothering you so much, Sarah?"
Sarah: "Well, it's just that my mom is vacationing with us and..."
DJ: Come on Sarah.....where did you have it?
Sarah: "In the ass....."
After a long pause, the DJ said, "Folks, we need to take a station break"