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Mittwoch, 28. Juni 2006, 16:53

Die Mögliche Zukunft des Juniorenweltmeister Daniel Sordo

Junioren-Champion Dani Sordo wird für 2007 heiß umgarnt, am letzten Sonntag testete er den neuen C4 - er gilt als Kandidat für den zweiten Citroen-Werkssitz.

Juinoren-Weltmeister Dani Sordo hat am letzten Sonntag im Rahmen der Citroen-Testfahrten den neuen C4 getestet. Citroen bereitet die Rückkehr als Werksteam vor - im nächsten Jahr wird man wieder höchst offiziell an der Rallye-WM teilnehmen, der Xsara wird vom C4 abgelöst.

Der WM-Dritte Dani Sordo beeindruckt in dieser Saison die Fans und auch die Entscheidungsträger - und zwar sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter. Sordo gilt als heiße Aktie - er könnte im kommenden Jahr neben Weltmeister Sébastien Loeb den zweiten Werks-C4 steuern.

Gerüchteweise soll Sordo bereits sehr bald, nämlich bei der kommenden Deutschland-Rallye einen C4 steuern - Kronos-Teamchef Marc van Dalen erklärte dazu noch vor einer Woche in einem Interview mit Auto, Motor und Sport, dass ein Einsatz des C4 während der laufenden Saison "nicht geplant" sei.

Van Dalen gab auch jenem Gerücht eine Absage, wonach Sordo noch in der laufenden Saison den Platz von Xavier Pons einnehmen soll. "Dani ist mit 23 Jahren noch sehr jung. Er sollte Erfahrung sammeln können, ohne zuviel Druck ausgesetzt zu sein", erklärte er. Zu dem von Subaru-Chef Luis Moya erklärten Interesse an Sordo sagte Van Dalen, er könne sich vorstellen, dass "Luis zu spät kommt".

Quelle:motorline.cc
Michael Noir Trawniczek

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Mittwoch, 28. Juni 2006, 16:56

für mich ist es klare sache das er nächste jahr neben den großen sebastian loeb im c4 sitzt ! da er ja riesen potential hat und citroen gute junioren nie fallen lassen !!!!!!!!!! siehe loeb und der daniel ist ein würdiger nachfolger :D

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Mittwoch, 28. Juni 2006, 18:23

Ich kann dazu nur sagen Mike Du hast vollkommen recht. Und der C4 wird den Rallyesport schon aufmischen. :D :D :D :D :D :D :D :D
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.