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Donnerstag, 29. Juni 2006, 15:26

Peugeot 207 S2000

Peugeot testet derzeit den 207 Super2000 auf Herz und Nieren, einer der Entwicklungs-Piloten ist Ex-RB-Skoda-Pilot Gilles Panizzi.

Kaum hat der neue Peugeot 207 seine Markteinführung in Europa gefeiert, setzt das jüngste Mitglied der Löwen-Familie bereits zu einer motorsportlichen Karriere an.

Nachdem Peugeot bereits im Frühjahr auf dem Automobilsalon in Genf die Studie 207 RCup als Vision eines Rallyefahrzeugs nach dem Super-2000-Reglement präsentiert hatte, nimmt die Idee konkrete Formen an:

Unter der Verantwortung von Bruno Famin, dem technischen Direktor von Peugeot Sport, hat der 207 Super 2000 bereits erste Testfahrten auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen erfolgreich absolviert.

„Der 207 hat zunächst auf natürlichem Untergrund und Schotter eine hohe Zuverlässigkeit bewiesen“, erklärt Projektleiter Bertrand Vallat. „Diese hat sich einige Wochen später auf Asphalt bestätigt. Alle Testfahrer sind mit dem Fahrverhalten und den Leistungen des 207 zufrieden.“

Während der Entwicklungsphase wechselten sich so erfahrene Piloten wie Gilles Panizzi, Sebastian Lindholm und Bryan Bouffier mit den Testfahrten ab.

Allradantrieb und 280 PS starker Saugmotor

Der mit einem 280 PS starken Saugmotor ausgestattete und allradgetriebene 207 Super 2000 ist für den Einsatz bei Privatteams sowie die Beteiligung internationaler Peugeot-Filialen an den jeweiligen nationalen Rallye-Meisterschaften vorgesehen.

Er knüpft an die motorsportliche Tradition des Peugeot 206 WRC im Kleinwagensegment an, der in den Jahren 2000, 2001 und 2002 drei Weltmeistertitel in Folge gewann

Quelle: motorline.cc

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Donnerstag, 29. Juni 2006, 15:58

Gefällt mir gut muss ich schon sagen. :D :D :D :D
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.