Slotcarforum

ARZD - LMP NIGHT RACE Serie 2011

Vorschau, Reglement,
Teamvorstellungen, Ergebnisse,
Rennberichte, Interviews

Nur noch wenige Tage bis zum ersten Lauf der LMP Nightrace Serie 2011. Und ein Blick in die noch inoffizielle Teilnehmerliste verspricht ein äußerst hochkarätiges Starterfeld - da hat sich wirklich das Who is Who der Slotszene aus dem Osten des Landes versammelt. Und wenn man den Ehrgeiz, natürlich auch das fahrerische Können und das technische Know How der Beteiligten addiert, wird das eine verdammt spannende Angelegenheit werden.

Als Einstimmung zu dieser Serie probieren wir einmal den Modus, die Fahrer und die Autos ein wenig vorzustellen - vielleicht findet ja auch noch der Eine oder Andere genügend gute Gründe, für sich und sein Team, zu melden.


TERMINE

21. Mai 2011
27. August 2011
22. Oktober 2011
17. Dezember 2011

Alle Rennen finden jeweils am Samstag statt - Trainingsmöglichkeiten sind jeweils am Tag davor (Freitag von 18 - 24 Uhr) bzw. am Renntag (10 - 13 Uhr).


REGLEMENT

Im Grunde genommen relativ einfach - wie wichtigsten Parameter wären:

1. Chassis: freigestellt
2. Karosserie: laut Homologationsliste LMP - Plastik, GFK, CFK, Resine - alles ist erlaubt
3. Motor: Bison 1 - wird vom Veranstalter mit 15er Ritzel ausgegeben.
4. Spurbreite: maximal 84 mm
5. Reifen: Moosgummi
6. Gewicht: Minimum 200 Gramm bei geschlossenen Fahrzeugen, 205 Gramm bei offenen Fahrzeugen
7. Beleuchtung: Pflicht - ist ja ein Night Race

Den Rest des Reglements entnimm bitte unserer Homepage - www.arzd.at/Reglement%20LMP.xls .


ABLAUF EINES RENNENS

Zuerst einmal hast du das Qualifying - hier musst du in einer Minute eine möglichst schnelle Rundenzeit erzielen, die dann bei der Entscheidung deiner Strategie (Spurwahl) sehr von Nutzen sein kann. Im Laufe eines Rennens verändern sich natürlich verschiedenste Parameter (Grip, Reifendurchmesser - dadurch entstehen andere Wegstrecken - aber auch der Schwerpunkt rückt immer tiefer, Temperatur des Motors, Konzentrationsverlust) - die einen bewirken eine Verbesserung der Rundenzeiten, andere wiederum können auch ins Gegenteil umschlagen.

Das Rennen selber führt über 4 Läufe, die bei unterschiedlichen Sichtverhältnissen ausgetragen werden (Hell - Dämmerung - Nacht). Jeder Lauf wird in 5 Turns unterteilt (5 Spuren - jede ist einmal 15 Minuten lang zu fahren). Dabei haben sich die Teammitglieder alternierend abzuwechseln.
Die pro Lauf erzielte Rundenanzahl wird jeweils addiert und zum Schluss ist das Team mit der höchsten Rundenanzahl Sieger.

Aber natürlich findest du auch unter diesem Link www.arzd.at/Reglement%20LMP.xls alle relevanten Bestimmungen - und auch Fragen zur Homologationsliste bzw. zur Nennung.


TEAMVORSTELLUNG (Fahrer + Fahrzeuge)


Beginnen wir mit dem Meisterteam des Vorjahres

METRIS

Bei Team Metris setzt man auch heuer wieder auf Altbewährtes - zumindest am Fahrersektor.

Über die fahrerische Klasse eines Mike Lang zu schreiben wäre wie Eulen nach Athen tragen - sie ist über alle Zweifel erhaben. Die Art und Weise, wie er seinen Regler handhabt, ist sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig - aber er hat sie einfach perfektioniert und holt damit aus seinem Fahrzeug nochmals die letzte Hunderstelsekunde heraus. Da wundert es nicht, dass er viele offizielle und inoffizielle Rekorde - nicht nur bei ARZD in Dürnkrut - sein Eigen nennen darf. Es zeichnet ihn auch im Rennen eine gewisse stoische Ruhe aus - aber vielleicht kann heuer diese Ruhe ein wenig ins Wanken gebracht werden.

Andi zählt zur zweiten Generation der Tögel Dynastie - manche vermuten sogar, bevor er noch auf eigenen Beinen stehen konnte, hat er bereits sein erstes Carrera Universal Auto zerlegt und einer Feinabstimmung unterzogen. Ob das wirklich nur haltlose Gerüchte sind? Seine Berufung findet er sicherlich in der Entwicklung seiner Fahrwerke - auch als Teamchef und SLP Koordinator ist er vielen von uns ein Begriff. Auch internationale Erfolge zieren seine Vita. Manchmal wünschte ich mir nur 10 % seines Wissens rund um 1:24 Bison Autos - die würden mir schon reichen.

Auch diesmal setzen die Beiden wieder auf ihren Caddilac Northstar - chassismäßig hat es allerdings sicherlich Weiterentwicklungen gegeben. Aus dem Metris Pressebüro wurde diesbezüglich zwar nichts bestätigt - aber die Vergangenheit läßt darauf schließen.

Unser Tipp: Auch heuer wieder gilt es Metris zu schlagen.


Fortsetzung folgt………..

…….und es geht weiter mit ……………


GAMMA RACING

Voriges Jahr waren sie nur bei einem Lauf am Start - und da lief es nicht wirklich besonders toll für dieses Team. Im Qualifying zwar immer eine sichere Bank - aber das Fahrzeug konnte diese Performance über die Distanz nicht halten. Christian fungiert in diesem Team als Teamchef und hat eigentlich auch immer die Fahrzeugentwicklung Großteils über. Fahrerisch zählt er zu den absolut Besten im Lande - vielleicht fehlt momentan nur noch das gewisse "i-Tüpferl", um alle 3 Komponenten, wie in den guten alten Zeiten, unter einen Hut zu bekommen - das Qualifying, die Konstanz über das Rennen und die Standfestigkeit des Autos. Dazu wird er wahrscheinlich einen super Mann an seiner Seite benötigen…….

…….vielleicht in Form von Marko Neumayer? Egal welche Bahnbeschaffenheit, egal welches Auto du diesem Kerl auf die Bahn stellst - eine Eingewöhnungsphase braucht er nicht. Von der ersten Sekunde an gibt er Vollgas - und schon nach einer Runde, mit einer Rundenzeit, die du nie in deinem Leben fahren wirst können, gibt er sofort die Informationen über die zu empfehlende Fahrzeugabstimmung an seine Mechaniker weiter. Marko war schon in vielen Werksteams unterwegs - heuer geht es "Back to the roots" - gemeinsam mit Quaxxi, will er seine Ausnahmestellung auch in einem Privatteam unter Beweis stellen.

Über das eingesetzte Fahrzeug konnten wir noch keine Informationen bekommen - es würde nicht überraschen, wenn die Beiden eine komplette Neukonstruktion auf die Bahn stellen.

Mein Tipp: Sie haben Platz 1 im Visier.

Fortsetzung folgt …………….

Diesen Freitag wurden beim Bison Lauf in Dürnkrut bereits einige der Topfavoriten für das demnächst stattfinde Night Race gesichtet. Anhand der Teilnehmerzahl von 15 Startern konnte man schon herauslesen, wie sehr dieses von ARZD veranstaltete Langstreckenrennen die Fahrer schon im Vorfeld in ihren Bann zieht.

Obwohl die Teams noch nicht ihre tatsächlichen Einsatzfahrzeuge präsentierten, hatte man doch den Eindruck, dass das ein oder andere Set-up noch einer letzten Endkontrolle unterzogen wurde. Die Spitzenleute zeigten im Rennen absolute Topleistungen, trotzdem konnte man sich dem Eindruck nicht verwehren, das da noch mehr gegangen wäre.

Nach dem Rennen haben wir die wichtigsten Protagonisten zu einer kurzen Stellungnahme zum Start des in Kürze beginnenden Night Race bewegen können.

Von Christian (GAMMA Racing) kam eine eindeutige Aussage: „Ja natürlich, wir wollen um den Sieg mitfahren.“ Ohne Wenn und Aber. Als Einsatzfahrzeug tendieren wir zum Porsche Spyder, aber weitere Trainingsfahrten im Laufe der nächsten Tage könnten uns eventuell auch noch zum Umstieg auf ein anderes Fahrzeug bewegen.

Auch Andis (Metris) zufriedenes Lächeln nach dem Rennen verrät – seine in den letzten Wochen betriebene Weiterentwicklung des Chassis hat Früchte getragen.

Von Team Sector hat sich einzig und allein Leo vor das Mikrophon gewagt: „Wir starten wieder mit unserem Playstation Panoz“. Durch Feinabstimmungen erhoffen wir uns auf alle Fälle einen weiteren Schritt nach Vorne – auch diesmal sollten im Rennen wieder 8ter Zeiten im Bereich des Möglichen sein.

Dieter vom Team MD Scuderia hat uns an seine mit der Pressearbeit zuständige Fahrerin Jubi verwiesen – leider hat sie sämtliche Anfragen zu einem Interview zum bevorstehenden Start beim Night Race abgeblockt. Wir vermuten – dieses Team hat ein ganz besonders heißes Eisen im Köcher.

Fortsetzung folgt…………….

SECTOR


Auch bei Team Sector ist am Fahrersektor alles beim Alten und Bewährten geblieben.



Tögel Alex als Fahrer und Teamchef die Konstante schlechthin. Betreibt dieses Hobby wie sein Bruder schon von Kindesbeinen an - und das merkt man von der ersten Sekunde an. Ob beim perfekten Zusammenbau seiner Fahrzeuge, oder seine Leistung auf den Punkt abzurufen - Alex kann das wie kein Zweiter. Durch sein großes Fachwissen wird er auch immer wieder um Rat gefragt und wird des Öfteren sehr gerne als Rennleiter beauftragt.



Bei Mitsch dürfte es sich um den Prototypen eines Autodidakten handeln - mit welcher Hingabe er sich dem Aufbau und der Weiterentwicklung seiner Eigenkonstruktionen widmet, ist aller Ehren wert. Und auch fahrerisch ist er ganz vorne dabei - er kann sich wahrlich in seine Aufgabe verbeißen. Mitsch ist somit eine absolute Konstante im Team Sector und dort nicht mehr weg zu denken.



Leo schließt schließlich das fahrerische Trio von Sector ab. Er konnte an der Seite von Quaxxi schon beachtenswerte Ergebnisse abliefern (nur 3 Runden Rückstand auf einen DR.Bass bei SLP) - ist aber noch etwas mehr von seiner Tagesform abhängig. Aber der Eifer und sein Engagement wird ihn schon bald in den Ranglisten ganz nach vorne bringen - nur noch eine Frage der Zeit. Leo fährt als einer der wenigen alle Klassen - und das auch noch in mehreren Vereinen.



Panoz LMP ist das Einsatzfahrzeug dieses Teams. Bin schon gespannt, ob die Entwickler dieses Teams, in der Meisterschaftspause noch ein weiteres Zehntel aus ihrem Chassis heraus kitzeln konnten.



Unser Tipp: eine Top 3 Platzierung ist im Bereich des Möglichen.



Fortsetzung folgt………………

OLDIES

Nein - ich habe mich nicht vertippt. Auch hier heißt der Teamchef Tögel. Rudolf Tögel zählt zur ersten Generation der Familiendynastie und betreibt das Sloten wahrscheinlich schon länger als die meisten von uns an Lebensjahren aufweisen. Rudolf fährt hauptsächlich die Bisonserien - und da ist er immer wieder für Spitzenplatzierungen gut. Im Zweikampf ein unerbittlicher Gegner - hart aber fair.

Ihm zur Seite geht unser Poldi Karla ins Rennen. Poldi fährt hauptsächlich in Tulln - kennt aber die Bahn in Dürnkrut genauso gut wie seine Westentasche. Er ist sicherlich der Ruhigere im Team und versteht es, seinen Teamchef mit Schmäh zu nehmen. Wenn bei den Beiden alles zusammen passt, wird man auch sie im Vorderfeld antreffen können.

Wahrscheinlich entscheiden sie sich für den Acura ARX 01 B - damit kannst du eigentlich nichts falsch machen.

Unser Tipp: die Qualifikation für die Top 5 sollte immer drinnen sein.


Fortsetzung folgt………………

SCUDERIA MD

Der Teamname alleine hört sich schon heiß an - und die Fahrerpaarung setzt noch einen drauf. Jubi darf man getrost als die schnellste Sloterin Österreichs bezeichnen. Keine Fahrzeugklasse, der sie nicht schon ihren Siegesstempel aufgebrannt hat. Jubis große Stärke ist sicherlich das Qualifying - sie kann ein Auto dermaßen am Limit bewegen, daß selbst alten Hasen oft die Luft weg bleibt. Als kleine Schwäche ist vielleicht ihr unbedingter Siegeswille anzuführen, der sie ihr Auto manchmal überfahren läßt. Aber dadurch hat sie sich auch in dieser Männerdomäne sicherlich ihren Respekt verschafft.

Teamchef in diesem Team ist Dieter Mayr. Dieter wird in der Szene unbestritten als einer der Gurus bezeichnet - der Kerl hat beim Sloten wahrscheinlich schon alles erlebt. Viele kommen gesehen, einige wieder gehen gesehen - Dieter aber ist immer da. Dieter ist der Repräsentant von ARZD und erfüllt diese Rolle wie kein Zweiter. Bei den Clubrennen tritt er oft in die zweite Reihe, aber bei den wirklich wichtigen Events packt ihn sein Ehrgeiz. Da zeigt er nur allzu gerne wie der Hase läuft.

Der Audi R 15 TDi geht nun in seine zweite Saison - und wenn Dieter genügend Zeit gefunden hat und dem Audi noch die eine oder andere Kinderkrankheit abgewöhnt hat, dann………………..

Unser Tipp: Top 3 so sicher wie das Amen im Gebet.

Fortsetzung folgt………………

TURTELS

Michi Radakovits ist aus der LMP nicht mehr weg zu denken. Trotz seiner langen Anfahrtswege nach Dürnkrut, ist er immer wieder dabei. Mit seinem sonnigen Gemüt deeskaliert er so manche Adrenalin geschwängerte Spannung im Keim. Sein größtes Problem sind wahrscheinlich die fehlenden Abstimmungsfahrten auf der Bahn in Dürnkrut. Seine in der Ferne gebauten Autos sind zwar in der Theorie sehr schnell - aber die fehlende Feinabstimmung hat ihm schon so manche bessere Platzierung gekostet.

Michael Miksche - ein Mann wie Dynamit. Kommt alle heiligen Zeiten nach Dürnkrut (wie heuer im März) - stellt seinen Porsche auf die Bahn und verblüfft alle mit seinem Speed und seiner Konstanz. Kein Wunder, dass sich der eine Michi den anderen gleich in sein Team geholt hat.

Vielleicht als einziges Team mit einem BMW V 12 LM unterwegs - sollten die Fehler der vergangenen Saison ordentlich analysiert und die richtigen Rückschlüsse daraus gezogen worden sein……….

Unser Tipp: Top 5 sind im Bereich des Möglichen.

Fortsetzung folgt………………

CHAOS

Dieses Team gehört eher in die Kategorie wir kommen – oder doch nicht? Ernstl Lehner ist ein begnadeter Modellbauer, der leider auch sehr viele andere Interessen hat. Vom Technischen und Fahrerischen ist er in Dürnkrut immer sehr gut aufgestellt, trotz der allzu seltenen Besuche. Mit Sohnemann Nico als Teamkollegen ist dieses Team bestens gerüstet um auf die vorderen Plätze zu fahren.

Als Einsatzfahrzeug dient eventuell der Acura ARX 01 B – ganz sicher kann man aber nicht sein – für Neuwagen sind die beiden älteren Herren im Team immer gern zu haben.

Unser Tipp: Top 3 immer möglich.

Fortsetzung folgt………………

JÄGERMEISTER



"GEHT NICHT, GIBT´S NICHT" bei Jägermeister - wie wir es geschafft haben wissen wir zwar selber nicht - aber Mac wird uns zumindest beim ersten Lauf als Fahrer zur Verfügung stehen. Schon in der Vergangenheit stand er uns mit seiner Erfahrung zur Seite, hat viele Abläufe innerhalb des Teams auf Schiene gebracht, hat bei perspektivischen Entscheidungen zum erfolgreichen Wachstum beigetragen. Auch Mac war schon als Werksfahrer unterwegs und kann so manche schöne Erfolge vorweisen.



Martin wird heuer seine erste komplette Saison bei der Night Race Serie bestreiten. Nachdem er sich in der Vergangenheit meistens als talentfreier Schrauber erwiesen hat, dies aber zumindest beim ersten Lauf in die Hände von Mac wird legen können, ermöglicht diese Konstellation es ihm nunmehr sich auf das Fahren zu konzentrieren. Und damit hat sich seine Zielsetzung von ursprünglich "…hoffentlich können wir die rote Laterne abwenden" schlagartig gesteigert - auf "……vielleicht ist ja doch einmal die Qualifikation für die besten 5 Teams drinnen ?". Wir werden sehen………


Von den Besten profitieren kann nicht so falsch sein - deshalb probiert es dieses Team heuer ebenfalls mit dem Siegerauto der vergangen Saison - einem Caddilac Northstar - der Vergleich zwischen Werkswagen und Privatteam könnte somit ganz interessant werden. Einen großen Dank an Dieter, der dieses Auto komplett aufgebaut hat.


Unser Tipp: Die rote Laterne wird abzuwenden sein.





Fortsetzung folgt………..

Der Countdown läuft - und bei einigen Teams dürfte sich eine gewisse Nervosität eingeschlichen haben. Aus geheimen Quellen war zu erfahren, dass manche Rennställe ihren Einsatzfahrzeugen noch zusätzliche Testkilometer auf anderen Holzbahnen gönnen. Fernab der Konkurrenz, damit ja kein Know How transferiert werden kann. Aber auch daraus können wir den Stellenwert dieser Serie ersehen.

Fortsetzung folgt…………….

Zählt man nun die genannten Teams, merkt man schnell, wie sich das LMP Nightrace in den letzten Jahren entwickelt hat. Nämlich zur Toplangstreckenserie im Osten. Bei 8 Teams wird es wohl verdammt eng zugehen, wer die Top 5 im Rennen sind und zur finalen zweiten Hälfte antreten dürfen. Denn das ist einer der speziellen Gimmicks dieser Serie, aber nur um die Rennen auch in einem zeitlich vertretbaren Rahmen zu halten.

Eines bin ich mir absolut sicher:

Alle freuen sich schon auf die neue Saison

Euer H.P. der Slotszene

Fortsetzung folgt…………

ARZD LMP Night Race




Die LMP Night Race Serie von ARZD kann man getrost auch als Vorreiter für technische Neuerungen sehen. Da bei dieser Serie eine zuverlässige Fahrzeugbeleuchtung unabdingbar ist, steigen immer mehr Teams von der herkömmlichen Methode eines Lichtsatzes mit Goldcap, welcher durch den Fahrstrom permanent aufgeladen wird, um auf die Variante mit unabhängigem Dauerstrom aus einer Flachbatterie. Diese wird in der Regel fest am Chassis (sind vielleicht nur 3 - 4 Gramm - aber der durch die Verlagerung des Schwerpunkts von der Karosserie auf das Fahrwerk erzielte Zeitengewinn können schon im Zehntelbereich angesiedelt werden) verbaut und ist durch die Betätigung mittels eines winzigen Schiebeschalters zu aktivieren. Nachdem die Scuderia MD dies schon seit längerer Zeit anwendet, sind jetzt auch das Team Jägermeister und Team Metris darauf umgestiegen. Als Batterie kommt eine CR2032 zum Einsatz - ihre Energieleistung reicht selbst für ein 24 Stunden Rennen.

Fortsetzung folgt..............

LIVETICKER ………………. Latest News……….

WELTWEITE Liveübertragung des LMP Night Race im Internet TV bei www.arzd.at !!!!!!!!!!!!


Der technische Support von ARZD hat soeben die Liveübertragung des LMP Night Race bestätigt. Das komplette Rennen wird am Samstag ab 13 Uhr übertragen.

Einfach auf unserer Homepage einsteigen und den Button "Webcam" auswählen - und Slotrace vom Feinsten genießen, wo immer man sich gerade befindet. Sei es bei der Grillparty, im Wohnzimmer oder auf hoher See - bei uns bist du mittendrin statt nur dabei !

Fortsetzung folgt………………

@ Michael - Da bin ich selber sowas von auf der Leitung gestanden - Dieter hat eigentlich angefangen damit…….hier der Auszug aus unserem Mailverkehr:

Bist nicht a bissl zu spät dran für Aufklärung???

Also, da waren zwei Bienen, die ....




Heinz Prüller!
SG Dieter
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Thu, 5 May 2011 10:09:16 +0200
> Von: Martin Weiss <weissmartin32@hotmail.com>
> An: dieter mayr <mayrdieter@gmx.at>
> Betreff: bitte um aufklärung

>
> wer ist bitte
>
>
> Euer H.P. der Slotszene ????
>
>
> lg - martin


Leider bist du ja am Samstag verhindert - aber mit unseren WELTWEITEN LIVEÜBERTRAGUNG kannst du hoffentlich doch dabei sein - SG - Martin

LIVETICKER ………………. Latest News……….


Nachdem das ARZD Exekutivkomitee schlußendlich seine Zustimmung gegeben hat, kann nunmehr die spektakuläre Fusionierung der Teams Oldies und Turtels für das erste Saisonrennen bekannt gegeben werden. Nach Absagen von Michael Mitschke und Poldi Karla haun sich Rudi Tögel und Michi Radi auf a Packl. Eine endgültige Fahrzeugwahl konnte allerdings noch nicht getroffen werden - beide Teams haben natürlich auch langfristige Verpflichtungen gegenüber ihren Sponsoren zu erfüllen. Aber im Sinne des Sports hoffen wir auf eine rasche Einigung………..


Fortsetzung folgt………………

Liveticker……………….Latest News……………

Nach gründlicher Recherche konnten wir nun "Licht ins Dunkel" bringen - warum mussten Michael und Poldi für den ersten Lauf des Night Race LMP bei ARZD in Dürnkrut wirklich absagen ?

Aus verlässlicher Quelle war in Erfahrung zu bringen, dass es letzte Woche bei intensiven Testfahrten zwei heftige Abflüge gegeben haben soll. Beide haben ihre Bremspunkte dermaßen optimistisch angelegt, dass sie danach zu einer Vollbremsung gezwungen wurden und ihre Fahrzeuge verloren haben. Bei diesem extremen Manöver dürften sie sich im Bereich des Handgelenkes verletzt haben (sind sicherlich mit zuwenig Bremse gefahren oder waren zu lang übersetzt - wer weiß ?). Die Teamärzte beider Teams gehen von einer Tendovaginitis (auch Peritendintis oder Paratendintis) aus. Die Ursache dieser Verletzung dürfte durch eine ruckartige Bewegung und das Überstrapazieren der Handgelenke ausgelöst worden sein - Grund dafür könnten Fehlhaltungen bzw. eine unergonomische Reglerhandhabung sein (umgangssprachlich auch als Reglerarm bezeichnet). Dies hat das Repetitive Strain Injury Syndrom zur Folge.

Die Teamärzte sahen letztendlich von einer Behandlung mit aggressiven Cortison Präparaten ab und vertrauen auf eine konventionelle Heilungsmethode (Ruhigstellung des Handgelenks, eventuell Anlegen einer Klettschiene) - und haben beide Fahrer mit einem Startverbot belegt.

Bis zum nächsten Night Race LMP Laufes sollten die beiden jedoch wieder fit sein - wir wünschen auf alle Fälle eine "Gute Besserung".

Fortsetzung folgt……………..