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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »zauberer2210« (4. Oktober 2016, 17:46)
Ein großes Danke an allen Beteiligten zu diesem gelungenem 1. RACE von 7. Ha Ha, das weichenschalten unter Racebedingung war nicht so leicht, aber Dank Hilfe der erfahrenen Augen von Gery und Merlin ist der Tank von der Viper doch noch vollgelaufen. Das nächste Rennen findet am 03.Nov. Analog am Race Track Kärnten statt. Somit ist es dann geglückt Digital und Analog erstmalig in einer Österreichischen Rennserie zusammenzuführen. Es besteht die Möglichkeit für jeden Sloter aus der Österr.Sloterszene das eine oder andere Race mitzufahren und dabei erste Erkentnisse zu Gewinnen. LG.Wolf.. und das gar nicht schlecht
Gestern fand unser erstes Rennen in der Scaleauto-Klasse statt. Wie schon angekündigt ist es der Versuch, die analoge und die digitale Slotcarwelt auf Augenhöhe in einer Rennserie zusammen zu bringen.
Wir hatten uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht, wie dies zu bewerkstelligen wäre, mussten teilweise mit unseren eigenen Zweifeln kämpfen, und haben gleichzeitig versucht eine einfache, faire, materialschonende und kostengünstige Regelung zu schaffen.
Gleich vorweggenommen; der Einstieg ist geglückt
Viele Bedenken haben sich gestern als unbegründet gezeigt, nur wenige der befürchteten Probleme sind aufgetreten.
Aber nun der Reihe nach:
Im Vorfeld hatte wohl Niemand erwartet, dass gleich beim Eröffnungsrennen 10 Teilnehmer an den Start gehen würden – also I find des supa
Nach dem Warm Up wurden alle Fahrzeuge von Wolf einer technischen Abnahme unterzogen, die alle Boliden bestanden haben. Einige kleine technische Mängel (lose Schrauben etc.) konnten sofort beseitigt werden.
Mit dem Qualifying (90 Sekunden – schnellste Runde) wurden die Startgruppen und die Startaufstellungen ermittelt. Nicht ganz unerwartet hatten hier Wolf und Hermann ihre Nasen vorn.
Leider gab es dann im Rennen bei Hermann das Problem, dass seine Fahrzeugdiode in wenig aus der Spur war (wie übrigens bei mir auch), so dass die Tankfunktion nicht gegeben war.
Da wir ja sportlich fair sind, hatte er die Möglichkeit mit einem Leihauto in der 2. Startgruppe anzutreten. In der Pause zwischen den beiden Durchgängen wurde dann eine erfolgreiche Schnellreparatur durchgeführt.
Die Rennen selbst verliefen unglaublich fair und spannend. Die Startgruppen waren sehr ausgewogen, so dass sich ein breites Feld für intensive Zwei- und Dreikämpfe öffnete. Trotzdem waren die Streckenposten wenig gefordert. Vor allem aber gab es praktisch keine massiven Berührungen zwischen den Fahrzeugen und gar keine Auffahrunfälle (was ja im Vorfeld unsere größten Bedenken waren).
Auffällig waren jedoch recht erhebliche Performanceunterschiede bei den Boliden. Hier ist noch Einiges an Entwicklungsarbeit von den „Mechanikern“ zu leisten, um die Ursachen zu finden und am Ende mehr Chancengleichheit zu schaffen.
Neben den technischen „Problemchen“ hatten vor allem unsere von Geburt her analogen Kollegen eine weitere Kampffront mit den Eigenheiten der Digitaltechnik zu bestreiten. Es hat doch einige Turns bedurft, um unter Rennbedingungen auch die richtige Spur für die Boxeneinfahrt zu finden.
Persönlich möchte ich mich bei meiner „Boxencrew“ Arno und Gerhard bedanken, die mein Diodenproblem durch „Handarbeit“ bei der Sensorüberfahrt ausgeglichen haben.
Der STOP Raceway jedenfalls hat sich von seiner besten Seite gezeigt und eine wunderbare Premiere ermöglicht.
Im Anhang die Ergebnisliste schwarz auf gelb!
Im digitalen Rennkalender folgt schon am kommenden Montag das erste Langstreckenrennen am Branzetti Cirquit. In diesem Jahr wird die Langstrecke erstmals mit den 124-er Classics gefahren.
Das Starterfeld im Park Ferme´
Technische Abnahme unter Wolf´s genauen Augen
Full House am STOP Raceway
Beim Qualifying
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »zauberer2210« (18. Oktober 2016, 07:48)
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