Lieber Marko,
wie man hier bemerkt, beschäftigt Dich das letzte Rennen sehr.
Bitte wende Dich an den damaligen Rennleiter.
Weiters möchte ich Dich bitte um folgendes ersuchen.
Kein unfaires fahren mehr, so wie beim letzten Slot it Rennen. Du weist was ich meine.
Ein faires Verhalten zu Clubmitgliedern, die nicht so gut slotten wie Du. Weil diese Sache ist für mich eigentlich das schlimmste ein Clubmitglied der den gleichen monatlichen Beitrag leistet wie Du, immer dumm herzustellen.
Folgendes möchte ich Dir, und allen anderen noch bekannt geben. Habe heute die Nachricht aus Barcelona der Fa. NINCO erhalten. Leider in spanisch, kein Problem. Diese Antwort wurde mir am Vienna Airport am Iberia Abflugschalter ins deutsche übersetzt.
Folgendes :
Beim Slotracing werden in der Regel Gleichstrom Motore verwendet, die erhebliche Störungen erzeugen können. Zusätzlich entstehen Funken durch die lockere Verbindung zwischen Schleifer und Fahrbahn.
Zu den bekanntesten Auswirkungen dieser Störungen zählen beim Slotracing Fehlmessungen bei der Rundenzählung, die an beliebiger Stelle auf der Rennstrecke auftreten können. Auf Bildschirmen machen sich die Störungen als "Schnee" bemerkbar. Aber auch Fehlmessungen bei handelsüblichen Zeitmesssystemen sind nicht auszuschließen
Beste Abhilfe gegen die Funkenbildung bei den Motoren ist in der Regel, einen Entstörkondensator (ca. 100 nF) direkt am Entstehungsort, also an den Kollektoren einzulöten oder drinnen zu lassen!
Die Funkenbildung zwischen Schleifer und Fahrbahn kann hauptsächlich durch regelmäßige Säuberung der Schleifer und Schienen erfolgen. Zusätzlich können in regelmäßigen Abständen Entstörkondensatoren (etwa 10 nF) zwischen den Fahrdrähten eingebaut werden
Dann gilt es auch, die Verbreitung der Funken zu minimieren. Dazu sollten elektronische Schaltungen mit Schutzkondensatoren bestückt sein (ca. 10 nF gegen Masse). Bei sehr aggressivem Klima, z.B. wegen stark verschmutzender Fahrbahnen sollte das an verschiedenen Stellen gemacht werden.
Aber Achtung : Diese Entstörkondensatoren haben speichernde Wirkung, wodurch die Regelkurve des für die Fahrzeuge verwendeten Netzteils negativ beeinflusst werden kann , aber auch der Motor minimal an Leistung verliert.
Eine weitere Möglichkeit, Störungen unwirksam zu machen, wird durch eine saubere Leitungsführung erreicht. Das Verlegen von Sensorikleitungen weg von der Bahnstromversorgung hilft. Es ist auf jeden Fall zu vermeiden, dass die Leitungen parallel zur Fahrbahn oder direkt darunter verlaufen. Ist das in Einzelfällen nicht möglich oder reicht die Maßnahme wegen starker Funkenbildung nicht aus, müssen die Sensorleitungen abgeschirmt werden.
PS….das war es aus meiner Sicht, und werde zu diesem Thread nicht mehr Stellung nehmen.
lg……Jörg =) slotcarking nein Kaiser werde ich genannt.